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Thema: Re:Ubuntu. | Antwort auf: Re:Ubuntu. von Guzzi | |
>>Endlich mal etwas eingelesen und MINT verzichtet auf Snap. Damit hat sich zumindest das Problem schon mal für mich gelöst und MINT darf bleiben. >> >Nicht alles so verbissen sehen, sonst endest du noch als Nerd der sich seinen >Kernel passgenau für die Hardware selbst aus dem Source Code kompiliert. > Da will ich hin. Mein Kumpel macht das schon so. >Ubuntu setzt ja auf Debian auf, was man am Paketmanager vielleicht noch am besten sieht. >Was in Distributionen wie Mint, Kubuntu, etc., die auf Ubuntu aufsetzen, noch an Canonical steckt, weiß ich aber auch nicht. > >Auch die Snaps oder auch Flatpack Idee will ich nicht schlechtreden. >Bei beiden kommt das gewünschte Programm ja mit allen relevante Dateien, damit es >in einer art Sandbox für sich laufen kann, unabhängig von der aktualität des Systems. > Ich auch nicht. Und wer mag kann sich das gerne auch installieren. >Vorteil für die Entwickler ist halt eine enorme Zeitersparnis, da nicht für jede >Distribution, auf der das Programm laufewn soll, ein eigenes Installationpacket >zusammen gestellt werden muss bei dem alle Abhängigkeiten geprüft wurden. > >Firefox wird da gerne als Beispiel genommen. >Wenn die Disribution so etwas wie Snaps/Flatpack unterstützt, sollte auch der aktuelle >Firefox auf einer älteren Version des Betriebsystems laufen, obwohl diese nicht >in all seinen Bestandteilen auf der Höhe der Zeit ist. > >Dumm nur das Canonical mit den Snaps mal wieder seinen Sicht durchdrücken will. > Das! ***Diese Nachricht wurde von Arne am 10.03.2023 11:20 bearbeitet.*** |
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