| Daiyama (E-Mail nur eingeloggt Sichtbar) am 06.04.2023 19:42 Uhr |
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>Das klingt jetzt eher so, als hättest Du nur rudimentäre Vorstellungen von dem Begriff einer Bibliothek!
>Dort gibt es halt Methoden, um Dinge zu tun (rechnen, testen, Protokolle nutzen … u name it). Diese sinnvoll einzusetzen ist natürlich wichtig, aber die wenigsten libs haben da passende Gesamtbausteine, so wie ich jetzt Deinen Begriff Programmteile interpretieren würde.
Ja, meine Kenntnisse sind dahin gehend sehr rudimentär. Die letzte Programmiertätigkeit habe ich in der Oberstufe gemacht. Das war Basic und im Studium war ich froh, dass ich dann doch kein Fortran77 machen musste.
>Letztendlich hat die KI ja auch nur gelernt, wenn man Ziel X erreichen will, dann haben die Leutz auf Stackoverflow gesagt, das und das wäre die beste Lösung. Wirklich "wissen" tut es dir KI halt nicht, sondern kann nur sehr, sehr gut raten von dem, was die Beobachteten getan haben. (falls die Lerndaten gut genug waren, das muss man ja immer mit ein berechnen)
Ich finde es halt krass, dass die KI lauffähigen Code „raten“ kann, also die Programmiersprache bis in die kleinste Syntax kennt, so dass ein Programm nicht immer sofort hängen bleibt.
>Ich halte KIs in der jetzigen Form, wo man nicht weiß, wie sie zu ihrer Erkenntnis gelangt ist, für schwierig bis hin zur Ablehnung. Wir kämpfen nuns gerade aus dem Rassismus und der Unterdrückung heraus (naja, geht so), da leisten die meisten KIs einen Bärendienst, leider. Weil die Testdaten eben von white males zusammengestellt werden und diese natürlich die inhärenten Probleme nicht sehen.
Generell ist KI schon schwierig, auch weil es gleich für negative genutzt wird, wie Hausarbeiten schreiben etc.
Gleichzeitig ist es aber auch faszinierend, im Sinne von irgendwie ziemlich SciFi.