| Don Cosmo (E-Mail nur eingeloggt Sichtbar) am 28.09.2023 10:24 Uhr |
Meine Firma ist auch immer großartig, solche Akronyme zu finden. Ob ich die nennen darf, weiß ich gar nicht, weil streng geheim!!1
>Es ist jetzt schon das zweite Mal, dass wir wahrscheinlich am Plan scheitern werden, den Sommer-Urlaub in Südtirol zu verbringen. Wenn die dann wenigstens in ihre Kalender eintragen würden, wenn was schon belegt ist...
Snoopy schreibt den Appartement-Besitzer halt immer direkt an, aber ist sicher nicht die praktikabelste Lösung.
>In der vierten Klasse wurden die Elternbeiratsposten ja mal ausgelost, weil es keiner machen wollte. Und nun rate mal, wer gewonnen hat. Nein, nicht ich, aber Turzillamann, der meinen Namen statt seinen auf den Zettel geschrieben hat, weil ich an dem Abend nicht konnte.
Hast Du denn die Wahl überhaupt angenommen?
Wobei die Frage ist, ob man das dann ablehnen konnte bei so einem Los-Verfahren.>Die letzten zwei Jahre habe ich mich dann als Vertreterin zu Verfügung gestellt, weil wir sonst immer noch in der Mensa auf dem Schulhügel sitzen würden.
Ich vermisse den Schulhügel schon...
>So schlimm ist der Job eigentlich nicht, wenn es kein Abschlussjahr ist. Die letzten zwei Jahre war das Hauptproblem einen gescheiten Mail-Verteiler auf die Beine zu stellen, weil es viele Eltern gab, die sich geweigert haben, die Emailadresse herauszurücken. Zum Schluss haben wir die Abschlußfahrt- und Prüfungsrelevanten Sachen über die Lehrer oder übers Sekretariat schicken lassen müssen.
Ja, schwierig. Sind sicher alle auf Fratzenbuch und Instagram, Tiktok und Co, aber bloß dem Drecksstaat keine Infos geben!1
Ich finde das schlimmste bei meiner ehrenamtlichen Tätigkeit im Verwaltungsbeirat ist es, einen Konsens zu finden. Und die Befindlichkeiten vom Dienstleister einzuschätzen. Was ist schon zu viel verlangt, wo muss man mal mehr verlangen. Gerade auch Informationsfluss ist oft schleppend. Dann fragste nach, kommt ne Antwort ala "Wir berichten schon, wenn es was neues gibt ... aber wir fragen noch mal nach!" Und wenn man nicht nachfragt, heißt es am Ende .. "ja, gut, das war dem Beirat wohl nicht wichtig."
Mit um-das-Wohl-ihrer-Kinder-besorgter Eltern, die erwarten, dass Leute im Beirat einfach mal kräftig rein buttern können in so Aufgaben, die sie selber nicht machen wollen, aber gerne 120% perfekt erledigt haben wollen, kann ich mir das lustig vorstellen.
>Naja, ich denke, er ist schon ein bißchen traurig und enttäuscht gewesen. Aber er ist halt auch nicht gerade ein Ausbund von Fröhlichkeit und Energie, dazu kommen noch wenig gemeinsame Interessen.
Hmmmjanun, manchmal passt es auch einfach nicht. Viel Glück beim nächsten, Yuna!