Don Cosmo  (E-Mail nur eingeloggt Sichtbar) am 19.09.2018 09:26 Uhr
Thema: Re:Archiveintrag, 18.09.2018 Antwort auf: Re:Archiveintrag, 18.09.2018 von turzilla
>Turzillamann ist leider ein Warmschläfer, das ist im Winter immer harte Arbeit meinerseits.


Snoopy packt sich ja gerne ihre Heizdecken rein, vor allem im Winter: Traubenkernkissen für die Mikrowelle. Eigentlich ist meine Decke immer die weniger dicke, weil Snoopy denkt, mir wäre sonst kalt, weil es bei mir auch immer kälter ist als bei ihr. Aber ich fang sonst an zu schwitzen, also stecke ich oft genug meine langen Haxen raus.

>Ein fremder Hund kommt normalerweise eh nicht aufs Grundstück, aber die anderen Beiden haben das eigentlich ganz gut gemacht und sind schnell von alleine auf ihr Signal gekommen, zumindest ist mir dieser Lernprozess jetzt nicht als "anstrengend" in Erinnerung.

Muss ja kein anderer Hund sein, Katze oder Marder, Wolf oder Bär ... in ländlichen Regionen sicherlich ein Thema!!1

>Andererseits wäre das mit der Klappe aber schon eine Option, muss ich Turzillamann mal darlegen. Für Nachts und in der Früh (und auch sonst) wäre das gar nicht so schlecht, muss man net immer aufstehen und rennen, allerdings kostet so ein gut isoliertes Trumm dann sicher auch ordentlich, brauchen ja XL oder zumindest L, es müßten so zwischen 50 und 55 cm Stockhöhe werden.

Klar, mit Elektronik dann noch mal mehr. Natürlich geht einem dann vielleicht auch ein wenig Kontrolle darüber ab, wo der Hund grade ist, ob er brav seine Häufchen macht oder was er sonst so im Garten unbeaufsichtigt treibt...

>Das geht wahnsinnig schnell, Labradore sind mit einem halben Jahr nahezu ausgewachsen. Getragen wird sie, weil Welpen wegen den Gelenken möglichste keine Treppen gehen sollen. Das erledigt sich mit steigender Gewichtszunahme dann aber eh von selbst. Bis 15 kg krieg ich wahrscheinlich noch hin, dann wird es eng. Huckepack schaff ich sogar das Kind noch, aber vorm Körper trägt sich das weitaus anstrengender.

Interessant mit den Gelenken. Ist das Rassenspezifisch? Oder betrifft es alle Hunde? Ich vermute mal, vor allem das hinabsteigen ist das problematische dabei.

>Donna ist recht früh Treppen selbst gegangen, da stur, was sich bei Mocca auch abzeichnet, hatte aber nie Probleme mit den Hüften. Madame allerdings schon, wobei die auch HD hatte, obwohl vom Züchter als HD-frei ausgewiesen, aber auch sie konnte diese Treppe eigentlich bis fast zuletzt alleine bewältigen.

Ja, HD ist schon notwendig, 4K wäre besser, aber zumindest kein HD-Ready!

>Zumindest runter. Rauf hab ich ihr ab ca. 10 Jahren des Öfteren geholfen den Popo hochzuschieben. Das war immer lustig, als Madame noch jung war, die hat nachts draußen geschlafen und Turzillamann hat sie morgens rein gelassen, wenn er zur Arbeit ging. Madame ist dann die Treppe hochgerannt und mit einem Riesensatz zu mir ins Bett.

Die Katzen gehen IMMER über Snoopys Seite ins Bett, weiß der Geier wieso. Oftmals höre ich nur ein "Ummmmpf!" von rechts, gefolgt von einem "DU ELEFANT!" und weiß, dass der Kater ihr in den Bauch gesprungen ist.

>Rein "optisch" scheint Mocca aber keine Probleme mit Treppen zu haben, die geht sogar über Drahtgitter. Manche Hunde haben ja Angst vor zuviel Durchblick, wobei unsere Treppen alle blickdicht sind. Die wollte ich eigentlich auch noch renovieren...

Hör mir uff mit Renovieren. Wir müssten schon lange mal wieder streichen und der Boden in Küche, Wohnzimmer und Flur gehört neu gemacht ... aber die Möbel ausräumen, rumschieben und auslagern .... hhrrrnnnnggggh!
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