| turzilla (E-Mail nur eingeloggt Sichtbar) am 02.12.2015 20:07 Uhr |
) vollkommen normal ist. Ob das jetzt für uns und die weiteren Schuljahre eine gute Nachricht ist, mmmmhhhhhhh... Sie hat lediglich ein Rezept für Ergotherapie bekommen. Die Schreibunlust könnte auf ihre "eher ungünstige" Stifthaltung zurückzuführen sein und sie soll lernen, sich besser zu konzentrieren und ihr Arbeitsplatzchaos besser zu organisieren. (das ich im Übrigen durchaus nicht abstreiten kann 
) Naja.>
>Klingt doch gut, einfach weiterhin so gut beobachten und reagieren, dann klappt das schon! :tschakka:
Danke! Ich hatte heute mehrere Telefonate mit dem Ergotherapie-Heini, das war ein wildes Hin- und Her-Termingeschiebe und wir haben viel gelacht. Bei ihm steht auf dem Notitzzettel sicher bereits das Stichwort: "Wie der Herr, so's Gscherr".
>>Es geht ihr aber so viel besser als noch vor 3-4 Wochen, daß ich mittlerweile auch wieder gut schlafen kann. Die Ängste sind kleiner geworden und ihr einziges Problem in der Schule besteht momentan darin, daß sie das kleinste Geschenk im Adventswichtelkalender der Klasse gezogen hat.
>
>Solange keine Goldbarren drin sind, muss das nichts schlechtes heißen. Ich habe mal ein großes Geschenk bekommen beim Wichteln, wo nur viel Karton und ein Ü-Ei drin war! Das beste war mal ein Mini-Taschenmesser, ebenfalls klein.
>Durfte sie das Geschenk schon aufmachen?
Nee, die Lehrerin dreht sich jeden Morgen im Kreis und deutet ein Kind aus. Das darf dann das Geschenk mit seiner Nummer abschneiden, welche sie im Vorfeld bereits gezogen haben. Yuna hat die Nummer 11. Heute war Damian dran, der hatte das größte Geschenk gezogen. Yuna weiß aber nicht was drin war, er hat es nämlich niemanden gezeigt.
>>Ansonsten wurschtlte ich so vor mich hin, ich hab endlich mit dem schon vor Jahren versprochenen Geschenk für den Schwager angefangen, der wünscht sich nämlich einen Silberanhänger. "Thors Hammer" mit einem grinsenden Totenschädel drauf. Das macht zwar Spaß, ist aber extrem häßlich. Aber ich muß es ja auch nicht anziehen.
>
>Das ist natürlich praktisch, jemanden wie Dich in der Familie zu haben für solche Aufgaben. Wobei sicherlich andere Goldschmiede bei sowas noch Schmerzensgeldzuschlag verlangen. Zurecht!
Nee, ernsthaft, mir ist es fast egal was ich modelliere. Wer mal ins Adlon nach Berlin kommt, dort müßte ein Fabergé-Ei mit dem Brandenburger Tor drin ausgestellt sein. Mit dem Ding wurde ich ein wenig "verarscht. Hätte ich gewußt, das das in so ein Ei reinkommt, hätte ich zumindest meine Initialen ins Mauerwerk geritzt.