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| Thema: Re:Ziemlich unspektakulär bis jetzt | Antwort auf: Re:Ziemlich unspektakulär bis jetzt von michelangelo99 | |
| >>Das Watch-Dogs-Zeug sah ganz interessant aus. London ist auch eine gute Stadtwahl. > >London ist immer eine gute Stadtwahl. Ich werfe nochmal die drei Buchstaben P, G und R in den Raum! Ich fühle mich der Stadt ja ein wenig verbunden, weil ich da mal vor gefühlt einer halben Ewigkeit gewohnt hatte. >Jetzt, wo du's sagst. VR war bislang so gar nicht auf der Messe am Start, oder? VR hatte ihre eigene Pressekonferenz, google mal "UploadVR E3 2019". >Hmmmh. Wahrscheinlich erst zur nächsten Gen, wenn's konkreter wird. Wenn die Teile leichter, mobiler und komplett(?) kabellos sind und man damit wirklich schnell im Spiel ist, würde mich das mit Sicherheit anmachen. Microsoft macht ja selber VR-Headsets (Windows Mixed Reality), von daher ist eine VR-Option für den Flight Simulator nicht grundsätzlich auszuschließen, zumal dieser recht spezielle Hardcore-Markt der Flight-Sim-Leute eben auch für entsprechendes Hardcore-Equipment bekannt ist, VR ähnlich wie im Simracing-Bereich schlicht erwartet wird und die derzeit gängigen Sim-Platzhirsche wie X-Plane VR-Support bieten. Hinsichtlich Wireless gab's ja schon ein paar Entwicklungen. Für Vive & Vive Pro gibt's den üppig bepreisten Wireless Adapter für 350 Schleifen Aufpreis. Und Oculus Go kommt komplett wireless daher, bietet aber -iirc- auch nur Zugang zum eigenen Mobile-artigen App-Store mit speziellen VR-Apps. Wobei es da aber wohl auch erste Hacks gibt, womit man das Ding mit normalen Steam VR Apps verbinden kann. Kein Plan, Google ist dein Freund. Für VR im Sitzen kann ich dir aber schon mal sagen, dass Kabel sehr wenig bis gar nicht stören. Ich meine, selbst beim Rumspringen in Roomscale fällt einem nur selten auf, dass man an einem Kabel hängt. Die Kabelbindung ist imho ein untergeordnetes Problem bei VR, da sind andere Dinge wie Auflösung, Performance, Godrays, Fliegengitter, Field of View oder Tragekomfort wichtiger. >Ich tu mich bei allem, was 2D und nicht von Nintendo ist, immer schwer. Ich habe schon zu viele richtig hübsche Sachen gesehen, die aber spielerisch immer irgendwelche Macken haben. Da bin ich einfach zu sehr von N verwöhnt. Rayman war eine der wenigen positiven Ausnahmen. Ori ist ein ziemlicher Grafikblender. Spielerisch ist das solider Durchschnitt. Sogar teils drunter, wenn man bedenkt, dass das Abschießen der Gegner von Anfang an nur mit Homing Missiles geht und sich bis dahin bis zum Schluss wenig ändert; das ist schon ziemlich flach. Und die Grafik kam mir mehr als nur einmal in die Quere und hat dafür gesorgt, dass ich Schaden nehme, weil man einen Gegner oder Stacheln nicht gut erkennt. >Für mich ist es erstmal cool, hier und da einfach nur mal reinspielen zu können oder um mal schnellen Fun außer der Reihe haben zu können. Wenn ich dann irgendwann merke, dass ich da eine echte Perle zocke, kann ich das dann immer noch "für mich" kaufen, wie auch immer. Bekommt man dann ja auch zum Vorzugspreis. Man ist dann ja Premiumbauer. >Mach et, gib mal Laut bitte. Felix meinte gestern schon im Steam Chat, geile Nummer, zock mal mit, aber das habe ich erst heute morgen nach dem Aufstehen gesehen. >>Cadence of Hyrule Shadow Drop, mehr will ich eigentlich nicht. > >Habe ich mir neulich angesehen. Trotz Hyrule not my cup of tea, vermute ich. Verständlich. Ich mochte Crypt of the Necrodancer sehr gerne und ich hoffe, dass Cadence ein wenig den Schwierigkeitsgrad zurückdreht. Das könnte ruhig einen Zacken entspannter zugehen. Nach allem, was ich bislang vom Spiel gesehen habe, könnte das wirklich der Fall werden. |
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