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| Thema: weitere Eindrücke | Antwort auf: World War Z was Left for Dead von rademacher returns | |
| Was ich nach einigen weiteren Anläufen nicht so dolle finde: Die "Beziehung" zu den Teammitgliedern ist quasi nicht vorhanden, was ich als jemand, der oft mit KI unterwegs ist, sehr schade finde. Dadurch, dass man kein festes Team hat und die Spielfigur sowie die Teammates von Stadt zu Stadt wechseln, kann ich mir erstens deren Gesichter und Namen schon mal nicht merken. Dazu kommt, dass ebenfalls keine "Typen" dabei sind, die mit Sprüchen und Onelinern auflockern. Alles irgendwie gesichts- und emotionslos. Mir ist echt pupsegal, ob ich die mit Friendly Fire eindecke. Die Specials sind nicht wirklich prickelnd. Der Der Bull ist aber imo der nervigste Vertreter. Kommt viel zu oft, viel zu plump und gibt ein wie ich finde ziemlich beschissenes Trefferfeedback. Da kannst du ruhig mit der Machete draufsensen oder eine Shotgun aus nächster Nähe abfeuern, da passiert erstmal nix, bevor er dann doch plötzlich *huch* durch die Gegend fliegt. Wenn man dann noch das Pech hat, auf einer Treppe von einem Bull geklopft zu werden, kann es vorkommen, dass a) die Kollegen dies nicht erkennen oder b) die rettenden Treffer nicht registriert werden und man draufgeht. Klingt übel, ist auch so. Das Grinding für die Waffen gefällt mir nicht, mir gibt es viel zu viel Primär-, Sekundär-, und Sonderwaffen im Spiel. Alles kann gelevelt werden, alles gibt irgendwie EXP. Nach jeder Runde darf man jede einzelne Waffe wegklicken und die EXP bestaunen, die man dafür gerade verdient hat. Nervt. Die Perks nerven. Weil Perks. Ach, ich schreib mich gerade in Rage. Will ich gar nicht, weil die Horden einfach rocken. Noch. |
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