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| Thema: Re:Kein AMD, kein x86 = ARM | Antwort auf: Re:Kein AMD, kein x86 = ARM von Don Cosmo | |
| >>Also Mobile, woraufhin ja die Softwareentwicklung auf Android-Basis lange hindeutete, und die drei AMD-SoCs die angekündigt sind sich gut unter den Upgrades der Konkurrenzkonsolen aufteilen lassen - da kann man sich ausmalen, wohin die Reise geht. Ich tippe weiterhin auf HD-Handheld mit Streaminglösung für TV (HDMI-Stick), und da kann ich mir auch mit sehr viel Fantasie nicht wirklich vorstellen, das Nintendo damit im 350-Euro-Preisrahmen bleiben kann. Vor allem wenn wir über Xbone-Technik reden, was erstmal nicht so geil klingt, aber in nem Handheld? Nun. > >Quasi Wuu mit dem Unterschied, daß man keine Konsole mehr dazu hat. Weil Wuu ja so gut lief... Naja, das Problem der Wuu war nicht zwingend das grobe Konzept, sondern dass das Angebot weitaus beschissener war als die Tablets, die damals schon den Siegeszug durch die Wohnzimmer gewonnen hatten. Nintendo hat das lediglich tragischerweise als letztes mitbekommen. Hättest du eine schlankere Variante des WiiU-Pads überall hin mitnehmen können, hätte das den 3DS kannibalisiert, aber genau das stellt man jetzt ja vermeintlich ab, indem man nicht mehr seperate Handhelds und Mobilkonsolen raushaut, sondern eine Lösung für alles, und wenn man es aufm TV sehen muss, dann via Streamingstick. Das machen Apple, Amazon und Konsorten mittlerweile seit Jahren. Und wäre auch nur die konsequente Schlußfolgerung aus der heißen Sache, an der "Big N" (Wisst ihr noch? Hehe) damals dran war. >Wahrscheinlich werden weiterhin die WiiMotes nutzbar sein ... oder ist denkbar, daß man nur noch mit mehreren dieser Handhelds zusammen spielen kann? Vielleicht dann mit vereinter Rechenpower das Bild auf dem TV zaubern? Oder eine Kompromiss-Lösung aus beidem? Ich glaube schon, dass sie Wiimotes in dieses Konzept irgendwie noch unterbringen. Nintendo hält an seinen Meisterinnovationen sehr lange fest. Das Dual-Screen-Konzept bspw. rocken die seit Game+Watch-Zeiten. Und die Wiimote war der größte (Natürlich funtionstechnisch limitierte) Designerfolg der Firma. Da selbst die Ur-Motes auf Bluetooth basierten, dürfte es technisch auch kein Problem sein. Interessant wird, ob Nintendo tatsächlich sowas wie eine hochpotente Emulatorsuite in der neuen Android-Umgebung hochziehen wird. > >Neben dem Preis interessiert mich, was NX mehr aus Zelda rausholt gegenüber Wuu...? Imho braucht es nur mehr Frames. Doppelt so viele würden schon reichen! >>Eine Lösung mit stationärer Konsole und voll mobiler Variante des WiiU-Pads wäre _noch_ teurer. Und Rogers deutet nirgendwo an, dass es am Ende um mehrere Geräte geht. Man darf gespannt sein. > >Vor allem, wo sollte der Vorteil eines stationären Teils sein, wenn alles im Handheld läuft? Berechtigte Frage. Kostenersparnis, weil du nicht auf den kleinsten Formfaktor gehen musst und dadurch das Potential, dieselben Titel in einer potenteren Hardwareumgebung zocken zu können. Ähnlich Scorpio oder PS4 Neo, nur quasi mit ein und demselben System. Mobil zocken mit weniger Details und/oder FPS sowie Auflösung, Full-HD-Deluxe daheim am stationären Teil. Quasi ein hardcore Upgrade von Dreamcast und VMU. >Rein Kabel zum TV und bisserl Komfort-Sachen (HDD anstecken oder so) könnte man sich vorstellen. Zum Bleistift. >Und wenn alles im Handheld drin ist, frage ich mich, wie das Gewicht am Ende sein wird. Und der Akku... Gute Frage. Formfaktor dürfte nicht größer sein als die 6er-iPhones, und ob du da eine Xbone unterkriegst... der Tegra sieht aber fett aus. Mal schaun. |
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