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| Thema: Re:angespielt | Antwort auf: angespielt von dixip | |
| >Die vorhandenen PGR-Vergleiche irritieren mich jetzt mehr. Von mir können die höchstens als Vergleich mit dem, was Driveclub fehlt gekommen sein. Ich lass mich gerne Lügen strafen und dann gerechterweise auslachen, aber ich hab das nicht behauptet!!1 >Ja, man kriegt da auch solche Kudos, aber irgendwie erinnert mich das Spiel eher an Forza Horizon. Es gibt keine Stadtkurse, Ich hab das Fragezeichen mal wegeditiert. >sondern alles so Wald-und-Wiesen-und-Gebirge-Strecken, wie es sie insbesondere in den Need for Speeds gibt. Joa, durchaus. Ganz guter Vergleich. >Ich hatte jetzt auch keine Wow-Strecke dabei, allerdings waren dank Gast-Profil auch quasi keine Autos freigeschaltet, es ging also etwas gemächlicher zu. Haha. Es hängt nicht komplett von der Strecke ab. Toll (visuell!) sind die Wetter- und Tageszeitwechsel. Besonders der Übergang von Gewitter zu sonnigem Wetter bei Tag ist grandios. Macht das Spiel selber imho keinen Iota besser, aber's schaut scho schee aus. >Von den knackigen Stadtkursen eines PGR2/4 ist das aber halt Lichtjahre entfernt, das Fahrverhalten ist imo deutlich weniger griffig als in PGR, eben auch eher wie in Forza Horizon. Die Autos driften auch gerne, zumindest die ganzen Heckschleudern, die ich gefahren bin (BMW M4, M5, Audi RS5, Mercedes A & 911er-Killer,...). ISt halt ein Arcaderacer. Keine Sim, kein "Simcade", Arcade. Keine Schäden, keine wirklichen auswirkungen von Kollisionen, drei-sekunden-timer wenn man die Strecke verlässt... du sollst da möglichst flott durchkacheln. Was das Spiel nicht "leicht" macht oder "versimplifiziert", aber eben andere Leute anspricht als reine Rennspielfans. Was auch erklärt, warum gerade die Leute, die sonst kaum Rennspiele spielen total auf Driveclub anspringen. Neben der Tatsache, dass offenbar keine XB1 vorhanden ist, wodurch sich die Rennspielfrage, ob Sim oder Arcade, ohnehin nicht mehr stellen würde. Aber auf der PS4 ist man in dem Genre nunmal in einer eher doofen Position. >Die Karriere mit ihrer Freischaltlogik, dazu die kleinen Aufgaben bei allen Events, das finde ich sehr sehr gut und stelle ich mir auch motivierend vor. Dafür fehlt es den Rennen i.V. zu den Drivatar-optimierten Forza-Spaßrennen doch etwas an Spannung. Ein Gummiband hab ich auch vernommen, nicht so dumm wie in Motorstorm 1, aber die KI hing mir doch immer schnell an der Stoßstange, obwohl ich immer schnell auf Platz 1 vorgekommen bin. Joa, hängt immer vom Event ab. Man kann sich nicht wie sogar bei PGR noch der Konkurrenz völlig überlegen tunen (oder bei PGR halt das beste verfügbare Auto für das Event benutzen). Solche billigen Auswege lässt einem Driveclub nicht mehr, die Fahrzeuge sind eigentlich alle von absolut vergleichbarer leistungsstärke oder sowieso alle die gleichen. >Nach dem Ersteindruck also ein schönes Spiel, das eine ordentliche Alternative zu den Forzas darstellt. Aber die Befürchtung, dass ich dafür doch ne PS4 bräuchte, die war dann doch unbegründet. Ja extra für Driveclub wäre auch bescheuert. |
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