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| Thema: Re:AngryJoe- und Jim-Sterling-Gutfinder! | Antwort auf: Re:AngryJoe- und Jim-Sterling-Gutfinder! von Felix Deutschland | |
| >Es muss ja doch auch zu den letzten durchgedrungen sein, dass Boykotte nicht funktionieren. Es muss nicht mal ein full-on Boykott sein, um was zu bewirken. Es reicht, wenn genug Leute verärgert sind, dass Veränderung kommt. Siehe Arkham Knight PC und die Tatsache, dass das erste Assassin's Creed Syndicate Gameplay Video den teilweise kaputten Zustand zeigt, in dem sich das Spiel befindet statt irgendwelche Wunschvorstellungen wir letztes Jahr. >War Iche oder Macher das mit dem "Ich kaufe nix von EA!!1"? Oder nazgul? Tja, schade, kein Mirrors Edge, Titanfall und Dragon Age für dich. Ich kaufe nur nichts von Zenimax. Was MGS V angeht, sehe ich das aus zwei Blickwinkeln. Inflation miteinberechnet bezahlen wir für Spiele im schlimmsten Fall die Hälfte von dem, was wir vor 30 Jahren bezahlt haben, nur kosten sie in der Entwicklung und Marketing 100 Mio Dollar. Ein garantierter Hit muss bei einem Publisher für 4 nicht garantierte Hits bezahlen und dazu zähle ich auch Sachen wie Castlevania. Wenn Publisher aus hardcore Fans ihres garantierten Hits zusätzliches Geld rausholen wollen, dann ist mir das recht ... bis zu einem gewissen Punkt. Wenn man in ein Echtzeitspiel Geld und Läden einführt, macht man sie grundsätzlich schlechter. Einführung von Experience Points machen sie noch schlechter. Und Verlängerung der Spielzeit durch Grinding macht sie am schlechtesten. Wenn man an einem Punkte gekommen ist, wo es grinding gibt (und das gab's schon vor 30 Jahren), was spielt es noch für eine Rolle, ob man das Grinding mit Geld überspringen kann? Das Spiel ist eh wertlos. Dem Kojima Team kann man viel vorwerfen aber meine Vermutung ist, dass sie nicht so billig sind, ein Spiel zu machen, das Grinding ermutigt. Der Macher |
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