| Daiyama (E-Mail nur eingeloggt Sichtbar) am 10.09.2023 18:28 Uhr |
>>
>Da sind die Übergänge sicherlich fließend. Ich wüßte nicht, wo man da genau die Grenze ziehen soll.
>Wenn ich dreimal im Jahr angeln gehen würde, wäre das dann ein Hobby? Oder ist das zu selten?
>Ist aber eigentlich auch egal. Das sollte hier ja keine wissenschaftliche Aufarbeitung werden, sondern ich bin halt neugierig. (Auch so ein Hobby von mir.
)>
>>Ich habe mal systematischer fotografiert, als ich es jetzt machen. Also nicht einfach Bilder gemacht, wenn man unterwegs ist, sondern ich war unterwegs, um Bilder zu machen. Aber die ganze Bildbearbeitungssache ist mir irgendwie zu viel geworden….
>>Ich höre noch recht viel Musik, aktuell am liebsten mit diversen Kopfhörern, da geht auch aktuell das meiste Geld für drauf.
>
>Als jemand der inzwischen kaum noch Musik hört, und wenn, dass nur die alten Sachen, die ich schon lange habe, interessiert mich das echt.
>Wie gibt man heute noch viel Geld für Musik aus?
>Ich habe früher mein Taschengeld für Platten ausgegeben. War ja auch der einzige Weg. Und ich dachte, heute abonniert man halt Spotify oder so und ist mit 10,- Euro im Monat komplett versorgt?
Ja, die Musik kostet heutzutage nicht mehr viel, bei Tidal bin ich über Kolumbien = 5€/Monat und bei Qobuz per Familien Abo = 42€/Jahr. Das Geld verbrenne ich mit dem ganzen Equipment zum Musikhören.
>>Videospiele eigentlich eher nur noch am Rande, wobei ich glaube ich schon gerne mal wieder so richtig viele Stunden in ein gutes Spiel versenken wollen würde oder in ein tolles Buch. Aber wenn mal mehr Zeit da ist, dann muss man die Bewegung investieren, nicht in „rumsitzen“, man wird nicht jünger.
>
>Sport?
Ja, wenn ich Sport als Hobby hinbekommen würde, wäre alles geritzt.
