| Daiyama (E-Mail nur eingeloggt Sichtbar) am 11.07.2022 16:50 Uhr |
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>Wir sind mit drei Impfungen jetzt ja nun deutlich besser durchgekommen als du, von daher glaube ich, dass das andere Faktoren sind. Variante, Virenlast, was auch immer.
Ich vermute auch, dass nur ein angepasster Impfstoff etwas hilft, besser durchzukommen. Die Frage ist halt, ob die Anpassung immer der Variante die aktuell umgeht hinterher läuft.
>>>Die Ärztin meiner Mutter impft auch die Alten erst ein viertes Mal, wenn es einen angepassten Impfstoff gibt.
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>>Hmm komisch, das finde ich, ist aber gerade bei den Alten die falsche Strategie. Denen hilft auch jetzt eine 4. Impfung, die Zeit bis zum angepassten zu überbrücken. Den angepassten Impfstoff bekommen sie dann sowieso auch noch.
>>Wäre schön, ob es mal Erkenntnis darüber gäbe, ob man mal auf einen jährlichen Impfzeitraum wechseln könnte.
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>Sie sagt, dass viele ihrer älteren Patienten recht stark auf die Impfungen reagiert haben und so der Schaden dem Nutzen womöglich überwiegt. Sie hatte seit 8 Monaten keinen Covid-Patienten mehr ins Krankenhaus überweisen müssen, selbst einige Ü90 Patienten haben alles ganz gut überstanden. Eine "meiner" Alten lag jedes Mal zwei Tage mit Schüttelfrost und Fieber im Bett, auch beim zweiten Booster, der graut schon vor dem angepassten Impfstoff.
Man weiß es nicht...Ja wahrscheinlich ist es besser eine Ärztin das entscheiden zu lassen. Meine Eltern, beide 83, vertragen die Impfungen super, aber vielleicht ist das die Klientel die man eher häufiger impfen sollte. Die, die heftig darauf reagieren, scheinen ja ein aktiveres Immunsystem zu haben, da reicht es evtl. lieber abzuwarten.