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| Thema: Re:Konkurrenz macht Netflix zu schaffen | Antwort auf: Re:Konkurrenz macht Netflix zu schaffen von dixip | |
| >Bei Serien erschöpft sich alles nach X Staffeln. Und es reicht eben nicht eine Serie, sondern man braucht Dutzende. Ist ja nicht so, dass es keine kreativen Köpfe gibt, welche Ideen für Serien haben. Der Entscheidungsprozess, welche Serie wirklich umgesetzt wird und welche nicht, der mag schwieriger sein als "Strahle ich BuLi aus oder ... ja?", im Kern ist das jedoch ihr Geschäft und für sich gäbe es da die richtigen Leute, um das umzusetzen. Dass sich die Fuppes-Fans auch jedes noch so lahme Spiel reinziehen in der Hoffnung, es wäre mal wieder ein Knaller oder eben ihren Verein zusehen wollen, hat natürlich ne andere Wirkung als zu hoffen, dass irgendjemand Serie X gucken wollte. Darin liegt jedoch auch das Potenzial... >Bei Musik, TV/Movie und Games konsolodiert sich der Markt auch entsprechend. Alle unanbhängigen Anbieter (Steam, Spotify, Netflix) müssen da schnell wachsen, ansonsten kommen die Marktmächtigen (Amazon, MS, Facebook, Google, Apple, Disney, Warner) und drücken alles platt. Die Frage ist doch, ob die nicht auch parallel existieren können, wenn sie andere Inhalte anbieten. Wobei am Ende wohl sonst einfach die Übernahme droht...? |
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