|
||
| Thema: Re:Da wär sie bestimmt nicht die Erste | Antwort auf: Re:Da wär sie bestimmt nicht die Erste von dixip | |
| >Das Parteivölksche wird geknechtet und bedroht, wenn sie nicht brav zahlen (was sie aber tun werden, weil heilige Pflicht und so). Nee, dass eben nicht. Oder ich hab dich falsch verstanden. Die NPD hatte in den letzten Jahren zunehmende (und sich in ihrer Brisanz zuspitzende) Geldprobleme, aber deren "Parteivolk", wie du passend sagst, besteht halt nicht aus Gutverdienern bzw., ähm, "Verdienern". Greif mal nem nackten Mann in die Tasche. Aber trotzdem brauchst du Mitglieder, Wähler, Geld. Du kannst nicht mit zwei Leuten eine Partei betreiben. Oder mit der gesetzlichen Mindestzahl zur Gründung einer Partei. Und die NPD musste sich eigentlich seit dem letzten, gescheiterten Verbotsverfahren permanent der Gefahr ausgesetzt sehen, verboten zu werden - was in der BRD bisher nur extrem selten, so weit ich weiß bisher nur in zwei Fällen, passiert. Versuch mal, als Partei perspektivisch zu funktionieren, wenn jederzeit ein VErbotsverfahren gegen dich eingeleitet werden könnte. Selbst wenn die Partei nicht nur aus irren Inzuchtkindern und soziopathischen Gartenzwergen, sondern aus seriös arbeitenden Politikern (Hypothetischer Fall bei einer von einem Verbotsverfahren bedrohten Partei) bestehen würde, ist es fast unmöglich, so eine Partei vor dem Zerfall zu bewahren. Das klappt bei den Nazis halt, weil sie Seit an Seit, die Reihen fest geschlooooßen stehen, aber dicker wird die Parteikasse davon auch nicht. Und die NPD war/ist durchsetzt von absoluten Lowlifes; von Päderasten bis zu Zuhältern minderjähriger Stricher, V-Leuten (teilweise alles in einer Person, siehe Thilo Dings) und somit Menschen mit ohnehin tendenziell eher manipulativer/betrügerischer Persönlichkeit, die sich teilweise richtig schamlos gegönnt haben, das ganze Gruselkabinett aus in Gläsern eingelegten Mißgeburten, einmal quer Beet. > >>Ja eben: "Wie sonst?" In meinem fiktiven Beispiel dürfte ja schnell klar werden, dass Merkel sich so einer Situation nie aussetzen würde, weil sie weder raucht, noch trinkt, noch zur Tanke geht. > >Aber zur Oper! True dat, aber die Frau Bundeskanzlerin wird selbstverständlich vom Haus eingeladen, es ist uns eine große Ehre! >Also sie könnte schon mit gesperrter Karte an der Kasse stehen. Und knufft dann einem ihrer vier Securitys in die Seite, "Ey, haste mal zweihundert Maak?" Ich kann mir aber vorstellen, dass sie bspw. für die Bayreuth-Karten zahlt. Nicht, weil sie's müsste. Weil sie es kann. >Warum sollte das nicht passieren? (außer, dass sie halt 10.000 im Monat verdient und viel zu lieb und nett ist und wohl viel zu bodenständig, um nicht auf ihr Geld zu achten. Und wenn doch, welcher Kassierer würde dann böse gucken? Ich nicht). Weil Angela Merkel nicht zu Penny geht. Und wenn, dann begleitet von acht Kamerateams und einem Assi, der ihr vorher noch nen 50-Euro-Schein in die Hand drückt, um sie dann Frau Yüselin an der Kasse in die Hand zu drücken, die überglücklich ist, endlich auf dem deutschen Arbeitsmarkt Anschluss gefunden zu haben. Srsly. Das wird geregelt. Die haben sicherlich so ne Art Houseservice oder ne Hausangestellte oder so die für die einkauft. Dazu muss man nichtmal Bundeskanzler/in sein, um seit Jahren nicht mehr selber einkaufen gegangen zu sein. >>So isset. Und das ist schon ganz okay so. Aber sie hat ja Leute, die ihr helfen. Sorgen muss man sich also nicht machen. > >Ne, das wohl auch nicht. Und ihr Alltag ist sicher fremdbestimmt bis zur Zigarettenmarke. Mehr Geld würde ihr jetzt also auch nix nutzen. Und später kann sie ja mehr verdienen. Die Jobperspektiven! Am besten schreibt sie ein Buch, ihre geschliffene Rhetorik ist ja wohl bekannt. Oder eine Talkshow - mit ihrer gewinnenden Art und ihrem sprühenden Charme schleimt sie sich in die Herzen der Nation. Nee, die wird irgendwas unauffälliges, prestigeträchtiges machen; irgendein Stiftungsvorsitz oder vielleicht Präsidentin von ner krassen Prestige-Uni oder so. Würde mich schon sehr überraschen, wenn die nach ihrer Zeit im Amt gleich die Arschbacken auseinanderspreizt und erwartungsfroh zu den Geldbaggern rüberschaut, die's ihr dann massenweise in den Hintern schieben wie bspw. ein Roland Koch oder Gerd "Acker" Schröder, hardest working man in showbusiness. |
||
| < Auf diese Nachricht antworten > | ||