Felix Deutschland  (E-Mail nur eingeloggt Sichtbar) am 21.01.2015 22:27 Uhr
Thema: Tattoos als philosophisches Tool wie in "Memento" Antwort auf: Ich bin ein Star ... 2015 von Tux
So Leute, die sich auch sehr viel schwurbelige Symbolik reinstechen lassen, weil sie sich "immer" daran "erinnern" wollen, dass Schönheit vergänglich ist oder man immer dankbar sein soll oder RESPECT EVERYONE  FEAR NO ONE ist ja irgendwie auch ein Eingeständnis, dass man solche Binsenweisheiten sich anders nicht merken kann.

Naja, besser als Marco Reus, der sich seinen eigenen Vornamen auf den Unterarm tätowiert hat. Nicht viel allerdings.
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