| Don Cosmo (E-Mail nur eingeloggt Sichtbar) am 20.04.2014 06:41 Uhr |
Mir fiel es schwer, zu beurteilen, wann sie "gut" oder "gar" sind, da die meisten gleich nach dem Streichen schon wieder oben schwammen. Aber man braucht auch eine Weile, bis man den Teig reingestrichen hat (Ich hab es allerdings auf 3 mal gemacht), wo der Profi natürlich die Sicht verdeckt...
>Der Aufwand die selbst zu machen ist es wert, finde ich. Und mit etwas Übung ist es auch kein Aufwand mehr.
Das hoffe ich auch, hatte mir das eigentlich als "leicht aufwendigere Variante" der Kartoffel- oder Nudelbeilage gedacht und gestern war man schon zu dritt beschäftigt. Ich hab den Teig in den Spätzleprofi gegeben und gestrichen, danach die Spätzle ins Wasserbad geworfen. Und auf die Zwiebeln aufgepasst. Meine Mutter hat sie dann aus dem Wasserbad geholt, etwas getrocknet und in der Auflaufform mit Käse geschichtet. Snoopy wirbelte überall herum, machte Salat und hat schon mal etwas abgespült. Was uns zum finalen Punkt bringt:
>Ätzend isses bloß, das Zeuch anschließend wieder sauber zu kriegen. Wie schlägt sich der Spätzleprofi hier?
Dadurch, daß er über dem heißen Topf eine Weile hängt und ich beim Einfüllen noch etwas ungeschickt vorging, gab es einige Bereiche, wo schon der Teig fest und trocken wurde. Aber durch die geschwungenen Formen und keinerlei Kanten ließ sich alles nach ein wenig Einweichen gut lösen. Aber man sollte keinen Topfschwamm nehmen, verkratzt einerseits, andererseits bleibt dann der Teig drinnen hängen. Bürste FTW!
cheers
DON