Felix Deutschland  (E-Mail nur eingeloggt Sichtbar) am 17.03.2010 12:09 Uhr
Thema: Re:Bahrain war arschfad. Antwort auf: Re:Bahrain war arschfad. von Don Cosmo
>>Ich weiß nicht, ob man dafür nicht erst recht nen Windkanal bräuchte. Die Autos sind einfach zu perfekt. Mit den Dingern kann ein guter Fahrer, also einer, der das Ding zumindest in dem Maß beherrscht, dass er es einigermaßen flott um den Kurs bringen kann (Und das solltest du mit der für die F1 erforderlichen Lizenz können) auf jedem Teil der Strecke, der kein extrem breiter, extrem grader ist, überall im Bruchteil von Sekunden dem Verfolger die Überholmöglichkeit abschneiden kannst.
>
>Das Problem ist doch, daß Du für jeden Fehler bei einem Überholmanöver einfach gleich aus dem Rennen fallen kannst.


Sag ich ja

>Ich denke, was Schumi auch zu seinen Titeln verholfen hat war seine Pistensau-Mentalität. Einfach doch Risiko gehen und lieber einmal ausfallen als 5 mal hinter einem anderen hergurken, weil sich nicht die 100%ig sichere Situation ergeben will.

Das ist eine sehr schmeichelhafte Umschreibung einiger Schumacher-Aktionen, zum Beispiel die, durch die er seinen ersten Titel gewann. Einfach mal Damon Hill abschießen, könnt ja klappen.

Nee, da verklärt man zuviel. Die Formel1 ist generell ein Sauladen, wo so ziemlich jeder versucht, aus den Regeln das letzte rauszuholen and then some. Durch Schumachers gesamte erste Karriere ziehen sich nicht nur teilweise krasse Rücksichtslosigkeiten auf der Strecke, sondern auch Pfuschereien an den Karren (Die Dünnbrettbohrer- oder Extra-Tank-Affäre bei Bennetton) genauso wie Ross Brawn. Er war der kompromißloseste Fahrer in den kompromißlosesten Autos. Ross Braun hat ja auch durch die Erfindung des Dobbeldiffusas (Zitat Dittsche) mit einem Rumpfteam und Durchschnittsfahrern die WM geholt.

>Arschgeil fände ich, wenn man Punkte für die Quali vergeben würde, man dann aber in umgekehrter Reihenfolge starten würde und sich insofern die ganzen Krücken vorne einreihen würden, die flotten Leute hinten.

Alter! Willst du die guten Fahrer umbringen? Wie gesagt, die Karren von Virgin braucht man nur schief angucken und die fallen auseinander. Timo Glock muss absolut verzweifelt bis hin zur Todessehnsucht sein, um sich in ein FORMEL 1 (!!!) Auto zu setzen, das von diesen Spacken gebastelt wurde. Dann noch die anderen neuen Teams... das hat schon seinen Sinn, das die Schnellen vorne stehen.

Allein von der Menge an vergebenen Punkten könnten sie zwar tatsächlich auch genauso gut fürs Qualifing Punkte vergeben, aber dann kannste auch gleich die freien Trainings mit Punkten belohnen. Das will doch kein Mensch, von Donnerstag bis Sonntag Formel 1, argh. Mir reichen schon die teilweise absurden Dialoge von Danner und dem Mongo. Und Kai Ebel, der es mal wieder geschafft hat, von Bahrain aus meine Augen mit seiner Kleidung zu blenden.

>Die dürfen sich dann schön durchs Feld kämpfen und man hat auch als Zuschauer was davon.

Nä, wenn vorne der Quoten-Amok-Japaner und die zweite Fahrergarde dem Führungsfeld die Kutschen kaputtrasiert hätte am Ende niemand was davon.

Dann lieber LeMans-Start aus der Boxengasse oder andere oldschool-Startvarianten. Fliegender Start wäre ja schon interessant.

>Hier könnte dann Taktik einfließen, ob man lieber Punkte im Qualifying holen will oder sich als "Schneller" bewusst langsam in der Quali gibt (ergo da keine Punkte bekommt) und dann eben vorne startet, um Rennpunkte abzustauben. So ist Rennergebnis meist gleich dem Qualiergebnis.

Das hättste mal dem Vettel sagen sollen. Ausserdem, alles, was mit "Taktik" zusammenhängt ist diametral dem entgegengesetzt, was für Zuschauer attraktiv ist. Taktik ist das, was in der Boxengasse passiert und nicht auf der Strecke. Es ist zwar eines der wirksamsten Mittel, die Positionierungen zu beeinflussen, aber nie auf eine Weise, die man als Zuschauer toll findet. Dieses orgiastische Beklatschen von Boxenstopps und das mitfiebern an der Gassenausfahrt sind ja in der Regel (!) die Spannungshöhepunkte. Die als solche auch nur von Knalltüten wie dem RTL-Team so enthusiastisch kommentiert werden können.

>>Die Fahrzeuge sind zudem extrem filigran, die Front fliegt dir garantiert ab wenn du nicht gerade mit Tempo 20 einen Lollypop-Mann niederstreckst. Als Verfolger hätte ich zu viel schiss um den frontspoiler und die vorderräder, als da bei 200 Sachen aggressiv ins Heck (und damit die Vorderräder, Auspuff usw.) reinzugehen.
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>Glaube ich nicht mal, weil was da an Luftdruck auf den Teilen bei 350+ Km/h lastet ist nicht niedrig.


Ja, aber die Kräfte werden bei der Konstruktion berücksichtigt. Wenn du die Autos so konstruieren würdest, dass sie möglichst viel Krafteinwirkung auf die Stoßstange vertragen, kannste gleich mit Monstertrucks fahren.

>Schläge und Stöße sind natürlich immer schlecht, aber es ist ja nicht so, daß die mit Schrittgeschwindigkeit inneinanderprallen, sondern das sind zumeist Unterschiede von guten 50km/h. Da fliegt Dir auch bei einem normalen Auto so einiges weg.

Normale Autos erreichen nie die Durchschnittsgeschwindigkeit von F1-Karren. Solche Kollisionen passieren ja nicht bei 100 km/h vs. 150 km/h, sondern bei 200 vs 250. Bei abfallenden Teilen etc. wird der Schaden bei diesen Geschwindigkeiten unkalkulierbar. Auch einer der Gründe, warum Nelson Piquet jr. auch als Kronzeuge nie wieder in ein Formel1-Auto steigen dürfte, und warum Massa so lange pausieren musste. In einem Tourenwagen kannst du schon um einiges mehr drängeln und riskanter dichtmachen. Zumindest im Vergleich zur F1.

>>Ich wage mal fogende provokante These: Auf Ovalen wäre die Formel 1 in ihrer jetzigen technischen perfektion spannender in der Form, so wie NASCAR von europäischen Rundkursen profitieren würde.
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>Ich bezweifle stark, daß die F1-Wägen auf die Perma-350+Km/h-Dauerbelastung allzu gut reagieren würden.


Pfzt. Machste die Rennen halt ne halbe Stunde kürzer, nicht dass sich überhaupt jemand 90minütige Ovalrennen angucken könnte ohne blöde zu werden (Anyone for NASCAR ? ). Das Material kriegt sowas hin, das kriegt auch mehrere Renndistanzen pro Tag hin und da wird das Auto sogar noch komplexer belastet, je nach Strecke. Wenn man die Ovale allerdings nicht schön steil bauen würde, müsste man aber wohl Neigewagen oder sowas benutzen. Egal, die Idee sollte nur zeigen, wie sehr die F1 ein Technikwettbewerb ist. Das diese total fragilen Karren eher versagen als die Piloten ist seit langem fester Spannungsfaktor in der F1. Wenn es nur um die Fahrerleistung ginge, gäbs längst einheitsautos.

>Zudem bieten die F1-Wägen zu wenig Windschatten, als daß man sich da ransaugen kann an den Vordermann wie es eben bei NASCAR locker geht.

Machste die Spoil0r fetter! Whatever. Es gibt/gab ja Champ Car/Indy Car. Aber F1-Technologie auf Ovalen ist hardcore tödlich, das kannst du dauerhaft und mit Spitzen-Hochleistungstechnik nicht familienfreundlich vermarkten. Abgesehen von der offensichtlich monotoneren Stimmung der Rennen...

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>>Das mit dem Tanken ist im Grunde egal, aber insofern ein Vorteil, als dass Tanken nicht mehr zur Taktik gehört. Das verkomplizierte alles, man musste für soviele Aspekte auch als Zuschauer noch das Tanken mitdenken, was soll der Scheiß.
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>Warum sollte ich da mitdenken wollen?


Eben. Deswegen kann man die Tankstops auch rausnehmen, wenn sie für mich als Zuschauer schon keine Bedeutung haben, ausser, dass ich dann gucken muss ob der Verfolger während der Zeit des Boxenstopps Sekunden rausholen kann. Das ist der einzige Anreiz für mich als Zuschauer, der durch die Tankstops rauskommt.

>Wenn es demnächst zum Tankstop kommt, sieht man schon, ob der Vorsprung reicht oder nicht. Denken sollen die Teams, ich will mich ja beim Rennen überraschen lassen.

ROFL! Naja, darum gehts nicht wirklich. Also "überrascht" zu werden. Überrascht werden kann man auch durch Horrorcrashs oder Kai Ebels Unfähigkeit, sich wie ein normaler Mensch zu kleiden. Tankstops sind wie Verzögerer in einer komplexen mechanischen Konstruktion, ein Loop, um eine bestimmte Entwicklung zu korrigieren (Und natürlich, um zu tanken). Ich finds nicht schlimm. Von der Begrenzung der Motoren pro Saison kriegt man ja als Zuschauer auch nichts mit, et cetera.

>Und das passiert aktuell nicht, weil an taktischen Mitteln nur noch Reifenwechsel bleibt. Und gutes Fahren, was Du ja selber schon gesagt hast, aktuell reicht, um ein Überholen zu verhindern. Wo und wie soll man also dahin kommen, daß es mehr Duelle gibt?

Eben durch weitestgehende technische Chancengleichheit. Totale wird man nie kriegen, zumindest nie in einer Rennserie mit dem Namen "Formel 1", aber die Begrenzung der Teametats und das ausbügeln von Bereichen, in denen sich finanziell starke Teams einen riesigen Vorteil gegenüber kleinen Teams erarbeiten können (Beispielsweise durch Tankanlagen, zu denen Ferrari einen viel besseren Zugriff haben dürfte als kleine Teams, die sich schlechtere evtl. sogar mieten müssen). Mehr geht leider nicht. Einheitsautos würden wirklich zeigen, wer der bessere Fahrer ist (Wobei auch hier die Technik genausogut wegen irgendeinem Piss versagen kann, aber die Wahrscheinlichkeit, dass das jedem passiert und nicht nur eher den ALDI-Teams, wäre höher bzw. gerechter), und da hätts dann vielleicht auch ein dichtes Fahrerfeld. Wenn die Fahrer denn alle halbwegs gleich gut wären.

Aber das ist bei der F1 immer schwer festzustellen heutzutage. War Nick Heidfeld ein hervorragender Rennfahrer? Hätten wir das vielleicht mal gesehen, wenn er es in den McLarenMercedes geschafft hätte, oder für den hypothetischen Fall, das er je in einem Scuderia Ferrari gesessen hätte? Mag sein. Dann wiederum gibt es Gründe, warum diese Situationen nie zustande kamen, und die übersteigen mein Fassungsvermögen. Ob das wirklich an einem Ron-Dennis-Richterspruch über das Talent von Heidfeld entschieden wurde oder ob er zu hohe Gehaltsvorstellungen hatte oder keine Sponsoren mitbrachte, was weis ich. Kann auch sein, dass er einfach ein langweiliger Fucker war wie Heinz Harald Frentzen, dem Heinz Harald Frentzen der Formel 1.

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>>Das Rennen war langweilig, aber das waren viele, erst recht in den letzten fünf Schumacher-Jahren. Ich bin in dieser Saison für Vettel, dieses Streber-Hackmaul, einfach weil Schumi im Grunde immer der Antichrist war.
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>Vettel ist mir symphatisch, weil er Kai Ebel ebensowenig wie Schumi für voll nimmt.


Ja, was soll er machen. Er wirkt tatsächlich im Gespräch mit RTL beschämter als auf dem Wetten, dass-Sofa.

>Zudem habe wenigstens ich bei ihm das Gefühl, daß er den Titel gerne hätte, weil er einfach den Titel gerne hätte. Button fuhr so rum, da hatte ich eher so das Gefühl, der wollte einfach mal im Ruhm stehen. Hamilton fährt nur für seinen Vatter und seinen Bruder und um an heiße Chicks zu kommen.

LOL! Die wollen alle den Titel! Sogar Adrian Sutil will den Titel. Nur Timo Glock und sein Teamkollege wollen offensichtlich suicide by racecar.

Button ist einfach kein grandioser Fahrer (soweit man das eben beurteilen kann). Braun GP hatte Anfang der letzten Saison bekanntermaßen einen nachträglich als legal anerkannten Vorteil in der Wagenkonstruktion, zu dem sich die anderen TEams erst hinarbeiten mussten. Dann noch der KERS-Flop, begünstigt sicher auch durch zu kurze Testzeiten, und Braun GP hatte das erste Saisondrittel über Raketen am Start, die gegen Seifenkisten antraten. Button hat ja die ersten sieben Rennen oder so gewonnen. Danach musste er sich glücklich schätzen, mit nem fünften Platz im letzten/vorletzten Rennen noch Weltmeister zu werden. Vettel scheiterte doch glaub ich auch damals an der Technik.
Trotzdem konnte ein eigentlich abgeschriebener Fahrer auf überlegenem Material Weltmeister werden. Wenn Braun GP wirklich gewollt hätte, hätten sie vielleicht sogar das unmögliche möglich machen und Barichello zu einer WM verhelfen können, aber offensichtlich hat Ross Braun elementare Probleme mitanzusehen wie Rubens Barichello Freude empfindet.

Und Hamilton fährt auch nur, weil er Weltmeister werden will und es sein Kindheitstraum war, bei McLaren zu fahren. Ist doch logisch. Heiße Schicksen wollen die alle klarmachen, ausser den Fahrern, die vielleicht schwul sind.

Sorry, aber was ist mehr Pimp als ein knabenhafter, modelmäßig aussehender schwuler Rennfahrer? Neil Patrick Harris ist FLINT SUEDE: SPEEDDEVIL!

>Und Schumi mag ich als Fahrer auch nicht sonderlich (Pistensau!), aber in Interviews kommt der mir total freundlich, kompetent und schlau vor. Der Mann hat einfach Ahnung, prahlt damit nicht rum, ist nicht zu hochnäsig, aber weiß immer, wann er mal Witze auf Kosten der anderen machen kann.

Schumacher ist völlig personalitybefreit. Sicher ist er der Oberchecker und hat es auch nicht nötig, sich über irgendwen lustig zu machen (Was superscheiße rüberkommen würde mit sieben WM-Titeln und fast allen All-Time-Best-Rekorden, die man in der F1 gewinnen kann), aber es ist doch viel interessanter, wenn du ne interessante Person bist. Jenson Button find ich allein deswegen gut, weil der gerne auf die Kacke haut und auch mal aus sich herausgehen kann, wenn es dafür einen positiven Anlass gibt. Ich LIEBE Kimi Raikönnen, der ist wirklich das IRL-Äquivalent zum Stig aus Top Gear. Der war glaub ich borderline geisteskrank, hat bei Rennen mit niemandem geredet (Teammitglieder und Mechaniker eingeschlossen) und ist gefahren wie ein Irrer, dann ist er nach Hause gefahren und hat Whirlpoolsausen mit Schnaps und geilen Bitches gefeiert. Das herrliche Klischee eines Rennfahrers, der für nichts anderes gut ist als Rennen fahren. Davon abgesehen, das finnische Rennfahrer generell nen Hau weg haben, aber Raikönnen war echt noch ne ganz eigene Marke.

Selbst Testosteron-Prinzessinnen wie Alonso finde ich unterhaltsam. Welcher normale Mensch würde in Autorennen nicht zum Drecksschwein werden? Wer würde nicht seinen Gegner die ganze Karriere über hassen, weil man von ihm in der ersten Kurve eines Rennens abgeschossen wurde? Alonso ist nur halt der derzeitige König der Säue, neben der Spionageaffäre ist ja auch die Geschichte bei Renault (Piquet jr.) irgendwie nebulös ("Isch habe nischtse gewusste!"), aber umso besser. To top it all off sieht alonso auch noch so aus wie Sacha Baron Cohen in Ricky Bobby:





>>Ich hasse Nico Rosberg zwar _noch_ mehr als Adrian Sutil,
>
>Ich dachte echt, wo Kai Ebel Adrian Sutil gefragt hat, ob er jetzt vorhabe die ganze Saison so schlecht abzuschneiden (oder so), daß er ihm doch bitte einen Headbutt geben soll und ihn dann am Boden noch 5 mal treten.


Dazu sollte man bereit sein, ohne dass er einen extra provozieren muss. Kai Ebel ist der Inbegriff des Hass-Deutschen. Zu allem Überfluss mag er auch noch Formel1, etwas, für dass sich in erster Linie deutsche Extremspießer zu begeistern scheinen (anwesende nicht eingeschlossen, es sei denn ihr campt mit Andrea Berg am Nürburgring und tragt privat bunte Jeans).

>Ansonsten habe ich keine negativen Vibes in Richtung der deutschen Fahrer, Rosberg wohl am meisten, wenn. Schade finde ich, daß Nick Heidfeld nun nur noch Testfahrer bei irgendwem ist. Den mochte ich.

Ja, Nick Heidfeld war putzig, aber wie Heinz "Der Heinzer" Harald Frentzen ein wenig charme versprühendes niederrheinisches (Gladbacher sind sogar beide afaik) Pflänzchen, das wohl für die Hau- und Stechgesellschaft der F1 zu soft war. Bei Heidfeld kann man ja nicht sagen, dass er zu scheiße war oder zu alt für den Job. Man hatte nur über Jahre hinweg den eindruck, dass ihn die F1 mehr stresst als erfreut (Bei den Erfolgserlebnissen auch irgendwie verständlich) und der letzte Biss für ein Cockpit wohl fehlte. Alte Kimmen wie Barichello fahren ja auch heute noch so sicher mit wie das Amen in der Kirche, obwohl sie nie was gewonnen haben (Ausser halt ein paar GPs als man im selben Team wie Schumi war).

>
>>Worauf ich richtig Bock hätte, wäre Schumacher versus Alonso versus Vettel.
>
>Das wäre in der Tat schön.


War ja erst das erste Rennen. Die Klassiker werden spannend, Silverstone und Monaco. Ist dieses Jahr eigentlich wieder/noch Spa mit dabei?

Die ganzen Schumi-Traditionsstrecken können spannend werden. Besonders wenns gießt und Schumi den Regengott auspacken kann. Ich bin zwar nicht per se für Schumacher, aber bei Regen muss man erst recht seinen Hut davor ziehen wie der Typ Auto fährt.

***Diese Nachricht wurde von Felix Deutschland am 17.03.2010 12:28 bearbeitet.***
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