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| Thema: Re:Archiveintrag, 16.05.2017 | Antwort auf: Re:Archiveintrag, 16.05.2017 von Rinoa | |
>>Genau genommen sind es jetzt eh nur noch ein paar Wochen. Sie sollte nicht sitzen bleiben, selbst, wenn sie in jedem Fach eine Note schlechter wird, juckt das keine Sau mehr. Okay, richtig ankotzen würde mich, wenn sie über die Pfingstferien ein Gedicht auswendig lernen müsste. Ich fürchte, da steht noch eins aus.> >Sind denn diese vielen Hausaufgaben normal? Ich wunder mich, dass sich da nicht viel mehr Eltern beschweren. Die beschweren sich nicht, die meisten kriegen das gar nicht mit, weil das Kind in die Hausaufgabenbetreuung geht. Ansonsten scheint es "normal" zu sein, vielleicht gefällt es den Eltern, wenn ihre Kinder leiden. >>Es gibt in der Schule jeden Dienstag einen Förderkurs, speziell für die Lese-Rechtschreibeschwächler. Der bringt auch was, aber wie gesagt, bei Eigennamen, Städten, Flüssen und Bergen sind die Regeln leider nicht anwendbar. Wie und ob man diese Namensschwäche therapieren könnte, weiß ich nicht. Auch der Ergotherapeut hatte keine Idee. > >Da ist ja sehr kompetentes Personal am Start :) Sicher ist das bei jedem Kind anders, deshalb könnte man dann ja auf so Kasperle-Theater im Test irgendwie verzichten. Yuna hat heute vor der Ärztin erzählt, die Lehrerin hätte gesagt, dass sie die Rechtschreibfehler doch nicht bewertet, weil es sonst 5 Sechsen gegeben hätte. (Es sind nur 18 Kinder in der Klasse! O_o) Die Ärztin meinte, die solle mal ihre Unterrichtsmethoden überdenken und hat mir zur Schulwahl (für die weiterführende Schule) gratuliert. Ich denke, wir können uns trotzdem auf eine 4 (oder Schlimmeres) gefasst machen. Sie meint, das mit fehlenden Namensgedächtnis könne auch erblich bedingt sein und kann auch mal mehrere Generationen überspringen. Fun Fact: Frau Krabummel hat uns diese Ärztin vor knapp zwei Jahren empfohlen und geht mit ihren beiden Kindern selbst dort hin. Das habe ich ihr aber nicht gesagt. ![]() >> >>Ich mache das, was ein anständiger Widder tut. Kurz (innerlich) aufbrausen, ein Weilchen schmollen und dann -wohl wissend, dass man im Recht ist- zur Tagesordnung übergehen. ![]() > >Oha, ich bin Skorpion, da gibt es meistens in so einem Fall sehr deutliche Worte, schmollen tu ich eher nicht. Mit Turzillamann kann man nicht streiten, deutliche Worte prallen ab. Er hat schließlich immer recht. Wenn das allerdings _mal_ nicht so sein sollte, dann behält sich der König das Recht vor, den Mantel des Schweigens darüber zu breiten und so zu tun, als wär nichts gewesen. Ach, ich komm schon klar damit, im August sind wir 30 Jahre zusammen... wobei wir die ersten 20 Jahre auch nie gewandert sind. ![]() |
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