Antwort auf den Beitrag "Thames Water kurz vor der Pleite" posten:
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> >"Der hochverschuldete britische Wasserversorger Thames Water steht offenbar >kurz vor der Verstaatlichung. Nach Berichten britischer Medien befindet sich >das Management des größten britischen Wasserunternehmens in Gesprächen über >eine Rettung mit der Regierung in London. Dabei geht es dem Vernehmen nach >auch um eine zeitweise Übernahme durch den Staat. Grund für die eskalierende >Krise sind Schulden von mehr als 13 Milliarden Pfund (rund 15 Milliarden Euro). >Die gesamte Branche steht mit rund 60 Milliarden Pfund in der Kreide. Die >Wasserversorger in England und Wales gerieten zuletzt unter öffentlichen Druck, >nachdem vermehrt Abwasser in Meer und Flüsse geleitet worden war." > >[https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/wasserversorger-thames-water-soll-offenbar-verstaatlicht-werden/29229662.html] > >"In Großbritannien werden Regenwasser und Abwässer in denselben Rohren zu den >Kläranlagen geleitet. Bei starken Regenfällen ist die Kapazität aber zum Teil >nicht ausreichend, vor allem wenn wie nach der jüngsten Hitzewelle der >ausgetrocknete Boden das Wasser nicht schnell aufnehmen kann. Das könnte zum >Überlaufen von Klärwerken und damit zu Überflutungen von Häusern und Straßen >führen. Deshalb darf gelegentlich überschüssiges Abwasser direkt in das Meer >und die Flüsse geleitet werden - dies nutzten zuletzt etliche Kläranlagen. >Dutzende Strände wurden daraufhin wegen Verschmutzung gesperrt." > >Ich glaube mal gelesen zu haben, dass das auch mit dem EU-Austritt zusammen >hängt, weil die Ableitung bis dahin verboten war.
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