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Nachricht	>Warum ist eigentlich der Glaube daran, dass Firmen einen so geil ausleuchten können mit den Daten, welche man ihnen überlässt, in vielen Leute derart tief verankert, wenn man schon an den Ecken und Enden, wo diese genutzt werden könnten sieht, dass sie das alles falsch interpretieren. Oder nutzen sie die Daten nur für "ihre Zwecke" total schlau und bei Features, welche den Kunden nutzen würden eher so lala? > >Jedenfalls habe ich bei meinem Smartphone eingestellt, dass ich beim Autofahren nicht gestört werden will, also keine Anrufe, Emails oder Nachrichten "durchgestellt" werden. Das Telefon registriert die zwar, aber weder klingelt das Telefon, noch kriege ich auf der Uhr Infos darüber. Ich will nicht abgelenkt werden und man ist ja immer geneigt, mal schnell aufs Display zu linsen. >Da ich aber gerne vergesse, das beim Losfahren einzuschalten, habe ich die "automatische Erkennung" gewählt, wann ich Auto fahre und ich würde das als "wirklich hinterm Steuer sitzen" interpretieren. > >Jedenfalls wurde ich auch als Beifahrer immer als Fahrender erkannt. Was vielleicht bei einem reinen Telefon-Besitzer "verschmerzbar" wäre, jedoch nicht, wenn man bedenkt, dass ich auch noch eine Uhr am Handgelenk trage und dadurch erkennbar sein sollte, ob ich zum Steuer greife oder nicht. Schlimmer noch, im Zug wurde ebenfalls gemeint, ich säße im Auto. Und wenn ich es bei vielleicht Straßenbahn oder Bus noch einsehen würde (wobei man auch da erkennt, WO man stehen bleibt und wo nicht): im ICE sollte klar sein, dass ich NICHT der Fahrer bin. > >Ist das nur "lazy programming" oder wo liegt da der Grund, dass das so mies ist. Kann natürlich auch rein bei Apple liegen, welche im Gegensatz zur Meinung der Apple-Jünger mit altem Brackwasser kochen anstelle mit viel Hirnschmalz.
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