| GrahfXG (E-Mail nur eingeloggt Sichtbar) am 20.02.2024 14:04 Uhr |
>>>Zucker ist klar. Süßes ist evolutionsbedingt gerne genommen. Zigaretten sind auch was anderes. Wer zum ersten Mal raucht dem schmeckt es nicht und ihm wird schlecht. Wie sich das durchsetzen konnte ist eine andere Frage.
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>>>Aber Alkohol. Nicht gut für den Körper, gefällt aber dem "Geist". Natürlich nur in Maßen.
>>>Die Leber und viele andere Organe werden da anderer Meinung sein, aber es macht schon Spaß Alkohol zu konsumieren. Wieso aber?
>>>Wieso gefällt einem was, was für den Körper alles andere als gut ist? Oder ist das nur ein dummer Zufall?
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>>>Klärt mich auf als wäre ich drei Jahre alt!
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>>Um es extrem einfach zu beantworten: Auch geringe Mengen Alkohol triggern das Belohnungszentrum im Gehirn.
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>DAS meinte ich. Danke!
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>Ich wüßte natürlich gerne noch genauer wie und warum, aber das finde ich schon selber raus.
>Ich erwarte hier keine wissenschaftlichen Abhandlungen von Euch.
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>***Diese Nachricht wurde von Arne am 20.02.2024 13:08 bearbeitet.***
Zitiere mal:
Gleichzeitig werden aber Glückshormone wie Dopamin und Serotonin ausgeschüttet, unser Belohnungszentrum wird aktiviert und verlangt nach diesen Glückshormonen. Die Grenze zur Abhängigkeit ist dabei fließend. Bleiben die Glückshormone aus, entsteht Stress.