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| Thema: Re:Was macht eigentlich einen (coolen) Designer aus? | Antwort auf: Re:Was macht eigentlich einen (coolen) Designer aus? von Sascha | |
| > >> Hier gibt's an der Promenade natürLich jede Menge Geschäfte für Bekleidung. >> Und natürlich wird viel mit Marken geworben. > >H&M und TKMaxx oder Prada und Gucci? > Ltztere, wobei ich mir mit den Namen nicht so sicher bin. >> Ich habe es nicht so mit Trends und schick und so, und da stellt sich mir die >> Frage: Wo ist die Grenze zwischen cooler Designer Kleidung und Massenware? > Es gibt T-Shirts die 400,- Euro kosten, sich optisch (Zumindest für mich) aber nicht von anderen unterscheiden. Klar, gute Qualität kostet und ich kaufe auch keine im Dreierpack für 9,99, aber bis 400,- ist es dann doch ein langer Weg. Vielleicht hilft es ja etwa, wenn ich erzähle, wie ich auf die Frage komme. Ich habe mich beim packenbwohl verzählt und brauchte Unterwäsche. Die war hier gar nicht leicht zu finden, aber ich fand dann doch eine 3er Packung mit Unterhosen von Calvin Klein. Mit 50,- Euro auch nicht teuer, und da wunderte ich mich, weil ich davon ausgegangen war, das Kleidung von dem erheblich teurer wäre. Und da kam mir die Frage, wo die Grenzen gezogen werden. Natürlich gibt es billigere, ich finde 3 für 50,- schon günstig, aber wie kommen so völlig absurde Preise (siehe oben) zustande? >Kann Massenware auch cooles Design beinhalten? In der Vergangenheit haben ja >durchaus Namenhafte Designer oder Stars für die Namenhafte Designer Klamotten >gemacht haben auch durchaus günstigen Krams für H&M und Co. gemacht. Da ging >früher auch einiges. Weiß aber nicht, inwieweit das noch ein Thema ist, wo >viele Youtuber eigene Kollektionen haben. Heute ist das Nonplusultra dann >eher der eigene Energydring oder die eigene Pizza. > >> Wenn es den Kram überall gibt, wieso ist es dann noch "geil" mit Kleidung >> von XY rumlaufen? Und warum gibt es das Zeug mal "bezahlbar" und mal affig >> teuer? Und ich meine nicht nachgemachten Kram. > >Irgendwas muss man ja anziehen. Und wenn etwas hip und trendy ist, gehört >man zu einer tollen Gruppe und wird auch hip und trendy. Kenn wir das nicht >von früher? Sicherlich nicht so schlimm wie heute. > >> Klärt mich auf, als wäre ich ein hipper Teenager,für den es nichts >> wichtigeres im Leben gibt. Danke. > >Keine Aufklärung. Nur die Aufforderung zum nicht Nachdenken >und Konsumieren. Gib Daten und Geld und du wirst Happy. >Früher war's nur das Geld. ***Diese Nachricht wurde von Arne am 23.01.2024 00:18 bearbeitet.*** |
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