| turzilla (E-Mail nur eingeloggt Sichtbar) am 05.09.2023 11:21 Uhr |
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>Ja, zu Prä-Navi Zeit, war Reisen noch ein Abenteuer!
Oh ja... ich glaube an der richtigen Benutzung von Straßenkarten sind damals viele Beziehungen zerbrochen. Später dann immerhin mit ausgedruckter Falk-Route!
>Als wir in New York, zu Prä-Smart-Phone-Zeiten, waren, hatten wir uns, weil wir dann gleich weiter fahren wollten, ein Auto gemietet und hatten eigentlich vor, das nur am Hotel (in Hoboken) stehen zu lassen und dann nach dem New York Besuch, gleich raus zu fahren. Das Mietauto hatte aber ein Navi dabei, dass erste Navi meines Lebens! (Also Navis gab es schon, waren mir aber immer zu teuer und wer benötigt sowas schon).
>Damit haben wir uns dann tatsächlich getraut in New
Aber das war toll, weil man ist einfach losgefahren, ohne Ahnung wo man war oder hin musste, hat sich ein wenig was von der Gegend angeschaut und sich dann vom Navi zum Hotel zurückleiten lassen. Danach wollte ich unbedingt ein Navi. In New York kann man wenigstens die Hinweis- und Straßenschilder lesen. Versuch das mal in Tschechien!
Mit den Navis war das aber auch so eine Sache. Manche konnte man ja nur für teueres Geld aktualisieren und Staus wurden auch nicht angezeigt. Mit Google und Car-Connect ist das ja mittlerweile alles superleicht und flott geworden. Wobei die Schleichwege unseres TomTom mit Echtzeitinformationen immer legendär waren. Ich habe in meinem kleiner Peugeot eine TomTom Navi App, die auch nicht schlecht ist, aber einfach auf "Route" drücken ist natürlich viel besser, als erst mühsam die Adresse eingeben zu müssen.