Sascha  (E-Mail nur eingeloggt Sichtbar) am 18.10.2022 04:09 Uhr
Thema: Neue Einnahmequelle im Kanzleramt Antwort auf: Der Pressespiegel von Daiyama

"Seit einigen Wochen wirken die Pressekonferenzen, die Kanzler Olaf Scholz
in den Räumen seines Amtes gibt, bunter als zu früheren Zeiten. Grund ist
ein Gemälde des Malers Ernst Wilhelm Nay (1902 bis 1968), das seit geraumer
Zeit hinter den Tisch der Pulten mit den Mikrofonen hängt. Das Bild ist Teil
des dreiteiligen Werks augenbilder und befindet sich seit über 20 Jahren auf
vier mal vier Metern Direkt hinter dem Podium. (...) Als dort noch Angela
Merkel sprach, war das Gemälde durch einen blauen Hintergrund mit Bundesadler
verdeckt. Laut einem Regierungssprecher habe man darauf nun verzichtet, um
einen anderen optischen Eindruck zu erreichen. Doch die Aktion könnte
rechtliche Folgen haben. Laut der VG Bild-Kunst, die für die Wahrnehmung
der Rechte zuständig ist, dürfen Fotos der Pressekonferenzen, auf denen
Augenbilder zu sehen ist, im Rahmen aktueller Berichterstattung online
nur sechs Wochen gezeigt werden. Anschließend müssten sie entweder
käuflich lizenziert oder gelöscht werden."

[https://www.spiegel.de/politik/deutschland/gemaelde-in-kanzleramt-koennte-ungewoehnliche-kosten-verursachen-a-2f2236e9-33e0-478a-be86-08749303342b]

Da wird bestimmt geteilt!

***Diese Nachricht wurde von Sascha am 18.10.2022 04:10 bearbeitet.***
< Auf diese Nachricht antworten >