Sascha  (E-Mail nur eingeloggt Sichtbar) am 23.08.2022 03:56 Uhr
Thema: Fast 34 Mrd. Euro für Uniper und Gazprom Germania Antwort auf: Der Pressespiegel von Daiyama

"Ein Großteil der milliardenschweren Umlage zur Rettung von Gasimporteuren entfällt
nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur auf zwei Unternehmen. Über 90
Prozent der 34 Milliarden Euro, die für die Gasumlage bis April 2024 anfallen, geht
demnach an zwei Gashandelspartner mit Russland: Uniper und die bisherige Gazprom
Germania."

[https://www.n-tv.de/wirtschaft/Vor-allem-zwei-Firmen-erhalten-Geld-aus-Gasumlage-article23541112.html]

"Die Höhe der Gasumlage dürfte sich dem zuständigen Unternehmen zufolge schon bald
verändern. "Alle drei Monate kann die Umlage angepasst werden. Wegen der
dynamischen Entwicklung gehe ich davon aus, dass die Umlage schon in diesem Winter
angepasst werden muss", sagte der Geschäftsführer von Trading Hub Europe (THE),

"Die Umlage kann bei einer Beruhigung der Lage sinken, sie kann aber auch steigen,
wenn zum Beispiel Gazprom seine Lieferungen weiter drosseln sollte oder sich die
Prognosen der Firmen verändern", sagte Frank.

[https://www.n-tv.de/wirtschaft/Hoehe-der-Gasumlage-koennte-sich-im-Winter-aendern-article23541133.html]

Das "angepasst werden muss" deutet wohl eher nicht darauf hin,
dass die Umlage gesenkt wird.
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