Sascha  (E-Mail nur eingeloggt Sichtbar) am 11.08.2022 05:00 Uhr
Thema: Nvidia mit makroökonomischem Gegenwind Antwort auf: Der Pressespiegel von Daiyama

"Nvidia verfehlt die eigene Umsatzprognose für den Zeitraum von Mai bis Juli 2022
um satte 1,4 Milliarden US-Dollar beziehungsweise gut 17 Prozent. Schuld ist die
Gaming-Sparte rund um die GeForce-Grafikkartenserie RTX 3000, die binnen eines
Quartals um 44 Prozent auf 2,04 Milliarden US-Dollar zusammenbrach. (...)

Im Frühling und Sommer 2022 brachen praktisch alle Kryptowährungen ein, wodurch
das Mining mit Grafikkarten, etwa bei Ethereum, deutlich unattraktiver wurde.
Die Rechenleistung im Netzwerk hält sich zwar auf einem hohen Niveau, steigt
aber nicht mehr an – Mining-Farmen kaufen schlicht keine nennenswerten Mengen
an Grafikkarten mehr."

[https://www.heise.de/news/Volle-Grafikkartenlager-Nvidia-stimmt-auf-desastroese-Geschaeftszahlen-ein-7206289.html]

Krass, für 1,3 Mrd. Dollar weniger Grafikkarten verkauft weil die weniger Minen.
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