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Thema: Nvidia mit makroökonomischem Gegenwind | Antwort auf: Der Pressespiegel von Daiyama | |
"Nvidia verfehlt die eigene Umsatzprognose für den Zeitraum von Mai bis Juli 2022 um satte 1,4 Milliarden US-Dollar beziehungsweise gut 17 Prozent. Schuld ist die Gaming-Sparte rund um die GeForce-Grafikkartenserie RTX 3000, die binnen eines Quartals um 44 Prozent auf 2,04 Milliarden US-Dollar zusammenbrach. (...) Im Frühling und Sommer 2022 brachen praktisch alle Kryptowährungen ein, wodurch das Mining mit Grafikkarten, etwa bei Ethereum, deutlich unattraktiver wurde. Die Rechenleistung im Netzwerk hält sich zwar auf einem hohen Niveau, steigt aber nicht mehr an – Mining-Farmen kaufen schlicht keine nennenswerten Mengen an Grafikkarten mehr." [https://www.heise.de/news/Volle-Grafikkartenlager-Nvidia-stimmt-auf-desastroese-Geschaeftszahlen-ein-7206289.html] Krass, für 1,3 Mrd. Dollar weniger Grafikkarten verkauft weil die weniger Minen. |
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