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Thema: No more Foodporn please | Antwort auf: Der Pressespiegel von Daiyama | |
"Beispielsweise hieß es vor zwölf Jahren aus dem Umweltbundesamt, private Anwender würden etwa zum Teil des Problems des Energieverbrauchs durch das Internet, wenn sie sich online treiben lassen und ohne eigentliches Ziel mal hier, mal da klicken. Jede einzelne Googlesuche ist ein Teil eines Sargnagels für unser Klima. Auf dem Treffen der G7-Digitalminister schnappte Wissing aber nun diese Woche einen Aspekt auf und gab ihn in einer Pressekonferenz wieder (ab 24:30), dessen sich so mancher Internetnutzer vielleicht jetzt gerade erst bewusst wird, während er sich eine Pizzaecke in den Mundwinkel schiebt: Ist es wirklich notwendig, Essen zu fotografieren und ins Internet zu stellen?" [https://www.heise.de/news/Klimakiller-Foodporn-7089659.html] Der Privatanwender ist wieder Schuld. |
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