Sascha  (E-Mail nur eingeloggt Sichtbar) am 20.03.2022 06:54 Uhr
Thema: KI entwickelt 40.000 Chemiewaffen in 6 Stunden Antwort auf: Haste schon gelesen?! [Neues aus der Presse] von Daiyama

"Eine KI, die eigentlich bei der Entwicklung von Medikamenten gefährliche
Nebenwirkungen ausschließen soll, hat innerhalb weniger Stunden Zehntausende
potenziell tödliche chemische Verbindungen identifiziert. (...)

[https://www.heise.de/news/Weckruf-KI-entwickelt-40-000-potenzielle-Chemiewaffen-in-sechs-Stunden-6587025.html]

Spannende Aussichten. Aus den Kommentaren zu VX: "VX muss man nicht einmal
einatmen, VX wird einfach durch die Haut aufgenommen, wenn die damit in Berührung
kommt. VX löst praktisch einen permanenten, nicht endenden epileptischen Anfall
aus, bei dem alle Muskeln verkrampfen und daher auch Atmung und Herzschlag aussetzt.
Es gibt auch kein Gegenmittel. Nur direkt nach einer Vergiftung kann Atropin den
Effekt von VX verhindern, wenn man es alle 10 Minuten verabreicht. Allerdings
wissen da Menschen in der Regel noch nicht, dass sie vergiftet wurden. Wenn sie
es wissen, weil sie eindeutige Symptome einer VX Vergiftung zeigen, ist es schon
zu spät, dann wirkt Atropin nicht mehr."
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