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Thema: KI entwickelt 40.000 Chemiewaffen in 6 Stunden | Antwort auf: Haste schon gelesen?! [Neues aus der Presse] von Daiyama | |
"Eine KI, die eigentlich bei der Entwicklung von Medikamenten gefährliche Nebenwirkungen ausschließen soll, hat innerhalb weniger Stunden Zehntausende potenziell tödliche chemische Verbindungen identifiziert. (...) [https://www.heise.de/news/Weckruf-KI-entwickelt-40-000-potenzielle-Chemiewaffen-in-sechs-Stunden-6587025.html] Spannende Aussichten. Aus den Kommentaren zu VX: "VX muss man nicht einmal einatmen, VX wird einfach durch die Haut aufgenommen, wenn die damit in Berührung kommt. VX löst praktisch einen permanenten, nicht endenden epileptischen Anfall aus, bei dem alle Muskeln verkrampfen und daher auch Atmung und Herzschlag aussetzt. Es gibt auch kein Gegenmittel. Nur direkt nach einer Vergiftung kann Atropin den Effekt von VX verhindern, wenn man es alle 10 Minuten verabreicht. Allerdings wissen da Menschen in der Regel noch nicht, dass sie vergiftet wurden. Wenn sie es wissen, weil sie eindeutige Symptome einer VX Vergiftung zeigen, ist es schon zu spät, dann wirkt Atropin nicht mehr." |
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