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Thema: DRM auf Papieretiketten für Labelprinter | Antwort auf: Haste schon gelesen?! [Neues aus der Presse] von Daiyama | |
"Die US-Bürgerrechtsorganisation Electronic Frontier Foundation (EFF) kritisiert den Bürogerätehersteller Dymo wegen eines Kontrollsystems bei neuen Etikettendruckern, das die Verwendung von Etiketten anderer Hersteller unterbindet. Die neue Generation der etwas größeren Desktop- Drucker von Dymo, zu denen etwa der 550 und der 5XL zählen, verwendet RFID-Chips zur Authentifizierung der Etikettenrollen und versagt beim Material von Drittherstellern den Dienst. Eine Rolle mit originalen Dymo-Etiketten kostet im US-Einzelhandel etwa 10 bis 15 US-Dollar, die Alternativen dagegen nur etwa ein Drittel. Die RFID-Folien sind auf der Etikettenrolle angebracht. Die Software des Druckers zählt jedes gedruckte Etikett mit und schreibt die auf der Rolle verbleibenden Etiketten offenbar zurück auf den RFID-Chip. So verhindert Dymo auch, dass die RFID-Chips einfach gelöst und auf andere Etikettenrollen geklebt werden können." [https://www.heise.de/news/EFF-DRM-auf-Papieretiketten-fuer-Labelprinter-abgrundtief-missbraeuchlich-6480879.html] Dann doch lieber nen Zebra kaufen. Aber da kommt das sicher auch. |
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