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Thema: Verdreifachung weltweiter Demenzfälle droht | Antwort auf: Haste schon gelesen?! [Neues aus der Presse] von Daiyama | |
"In den kommenden drei Jahrzehnten könnte sich die Zahl weltweiter Demenzfälle fast verdreifachen. Das sagt zumindest eine Gesundheitsstudie voraus, die in der Fachzeitschrift "The Lancet Public Health" veröffentlicht wurde.Ihr zufolge könnten 2050 rund 153 Millionen Menschen mit Demenz leben - gegenüber 57 Millionen im Jahr 2019. Zurückzuführen sei das vor allem auf Wachstum und Alterung der Bevölkerung. Mit dem Alter erhöht sich das Risiko für nichtübertragbare Krankheiten und damit auch für Demenz. Dieser Oberbegriff beschreibt das Symptombild einer ganzen Reihe von meist fortschreitenden Krankheiten, welche die Leistungsfähigkeit des Gehirns beeinflussen - zu den häufigsten und bekanntesten gehört die Alzheimer-Demenz. Mit Blick auf die Auswirkungen von vier Demenz-Risikofaktoren - Rauchen, Fettleibigkeit, hoher Blutzucker und niedrige Bildung - prognostizieren die Studienautoren, dass ein verbesserter Zugang zu Bildung für sechs Millionen weniger Demenzfälle sorgen könnte." [https://www.tagesschau.de/ausland/studie-demenz-weltweit-101.html] Ähm, ich höre zum ersten Mal, das Demenz mit diesen Sachen in Zusammenhang stehen soll und ehrlicherweise, ich habe sicherlich bisher viele, viele, viele, Reportagen und Berichte über Demenz-Kranke gesehen und kann sagen, dass da Fettleibigkeit bei den Menschen so gar keine Rolle gespielt hat. So wie es beschrieben wird (Rauchen, Fett, Dumm) scheint das etwas zu sein, was auch nur eine ganz bestimmte Klientel bei uns betrifft und auch das ist das genaue Gegenteil von dem, was ich jemals gesehen habe. |
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