PUH  (E-Mail nur eingeloggt Sichtbar) am 03.01.2022 08:23 Uhr
Thema: A Billion Stars Antwort auf: Filme, Serien, Dokus, das Medium ist egal. von Daiyama
Oh mein Gott, was ein Stuss!

Handlung:
Frustrierter Astrophysiker (Baby gestorben, Frau weg) verschafft sich unrechtmäßig Beobachtungszeit an einem Observatorium und wird dafür supendiert. Alle suchen aber nach Exoplaneten, also, doof. Er trifft die Klischeehafte Streunerin mit süßem Hund, die soll im nun bei seiner privaten Forschung helfen (na klar!!). Sie haben was miteinander, was, ist unklar. Sie zeigt ihm Eso-Drogen-Geschwurbel und er findet tatsächlich was. Da stirbt sie aber. Unglaublich nervig wir einem die Message reingedonnert, "es geht darum, nicht allein zu sein". Ja, haben wir kapiert.
Der Film ist erträglich soweit und fast zuende, als die Produktionsfirma wohl in letzter Sekunde Druck gemacht haben: Da passiert zuwenig! Wir haben das nem Script-Doktor gegeben! "Ja aber ist doch alles bis auf die letzen 3 Minuten schon abgedreht!"

EGAL! In diesen Minuten passiert folgendes: Statt einfach ein Paper zu veröffentlichen und wieder Happy-End-mäßig im Institut angestellt zu werden, verkündet man, der entdeckte "Planet" könne nur..... eine Dyson-Sphäre sein! Logo! Die Eso-Schlampe hatte ja auch gesagt, alles ist verbunden im Universum, "durch Quantenverschränkung"! Die Außerirdischen melden sich dann auch noch kurz, mit einem Brief in Morsezeichen! Die hatte ihnen Eso-Girl per Verschränkung vor ihrem Tod kurz beigebracht! Die Nachricht geht direkt an den Physiker, denn Süße-Hund-Schlampe hatte denen sicher gesagt: "Hey Dysonsphären-Leute, sprecht mal direkt den Soundso an!" Machen die dann auch!

FIN
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