Sascha  (E-Mail nur eingeloggt Sichtbar) am 14.10.2021 03:55 Uhr
Thema: "Havana-Syndrom" auch in Kolumbien Antwort auf: Haste schon gelesen?! [Neues aus der Presse] von Daiyama

"Auch an der US-Botschaft in der kolumbianischen Hauptstadt Bogotá sind Fälle
des sogenannten Havanna-Syndroms aufgetreten. Kolumbiens Präsident Ivan Duque
bestätigte einen entsprechenden Bericht des "Wall Street Journal". "Natürlich
haben wir Kenntnis von dieser Situation, aber ich möchte sie den US-Behörden
überlassen, die ihre eigenen Ermittlungen durchführen, weil es um ihr eigenes
Personal geht", sagte Duque bei einem Besuch in New York.Der Zeitung zufolge
sind bei mindestens fünf Familien, die mit der Botschaft in Kolumbien in
Verbindung stehen, Symptome der mysteriösen Krankheit aufgetreten. "Die US-
Vertretung in Bogotá ist eine der größten der Welt. Neben Berufsdiplomaten
und Personal sind auch zahlreiche Geheimdienstagenten und Beamte der
Drogenbekämpfungsbehörde dort stationiert."

"Als Havanna-Syndrom werden Erkrankungen amerikanischer Diplomaten bezeichnet,
die zuerst im Jahr 2016 in der kubanischen Hauptstadt gemeldet wurden und bis
heute Fragen aufwerfen. Dutzende kanadische und US-Diplomaten sowie deren
Angehörige in Kuba litten unter Gesundheitsproblemen wie Benommenheit, Müdigkeit
und Kopfschmerzen sowie Hör- und Sehproblemen."

[https://www.tagesschau.de/ausland/kolumbien-havanna-syndrom-101.html]

Ob das jemals an Licht kommt, was da vor sich geht?!
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