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Thema: "Havana-Syndrom" auch in Kolumbien | Antwort auf: Haste schon gelesen?! [Neues aus der Presse] von Daiyama | |
"Auch an der US-Botschaft in der kolumbianischen Hauptstadt Bogotá sind Fälle des sogenannten Havanna-Syndroms aufgetreten. Kolumbiens Präsident Ivan Duque bestätigte einen entsprechenden Bericht des "Wall Street Journal". "Natürlich haben wir Kenntnis von dieser Situation, aber ich möchte sie den US-Behörden überlassen, die ihre eigenen Ermittlungen durchführen, weil es um ihr eigenes Personal geht", sagte Duque bei einem Besuch in New York.Der Zeitung zufolge sind bei mindestens fünf Familien, die mit der Botschaft in Kolumbien in Verbindung stehen, Symptome der mysteriösen Krankheit aufgetreten. "Die US- Vertretung in Bogotá ist eine der größten der Welt. Neben Berufsdiplomaten und Personal sind auch zahlreiche Geheimdienstagenten und Beamte der Drogenbekämpfungsbehörde dort stationiert." "Als Havanna-Syndrom werden Erkrankungen amerikanischer Diplomaten bezeichnet, die zuerst im Jahr 2016 in der kubanischen Hauptstadt gemeldet wurden und bis heute Fragen aufwerfen. Dutzende kanadische und US-Diplomaten sowie deren Angehörige in Kuba litten unter Gesundheitsproblemen wie Benommenheit, Müdigkeit und Kopfschmerzen sowie Hör- und Sehproblemen." [https://www.tagesschau.de/ausland/kolumbien-havanna-syndrom-101.html] Ob das jemals an Licht kommt, was da vor sich geht?! |
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