| Arne (E-Mail nur eingeloggt Sichtbar) am 05.10.2021 13:31 Uhr |
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>Wodurch denn genau? Durch PUHs Posting oder gab es bei ihm einen DIA-Film-Vortrag?
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Einfach so. Ich ziehe mir ja schon seit ewig Sachen über Astronomie auf rein und als es mal um Entfernungen ging, da ging mir irgendwann das Licht auf, dass Licht nicht durch Planeten dringt. Das über viele Lichtjahre hinweg absolut gar nichts ist, bis da dann endlich mal ein Stern kommt.
>>Klar, man sieht jede Menge Lichter. Aber es sind eben auch viele davon sehr, sehr, sehr weit weg. Und dass man sie trotzdem sieht, bedeutet dann ja auch auch wieder, dass dazwischen den ganzen weiten Weg lang überhaupt nichts sein kann.
>>Und dann ist das dann doch schon wieder alles ziemlich wenig. :-/
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>Selbst in unserem Sonnensystem ist ja quasi kaum "Masse" vorhanden (Saschas Muddi mal außen vor) und bis zum nächsten Sonnensystem ist ebenso quasi nix ... in alle Richtungen. Wenn man sich mal vergegenwärtigt, wie klein man selber auf der Erde ist, wie klein die Erde ist, wie klein die Sonne im Vergleich ist, wo wir in der Milchstraße rumkrebsen ... wer da noch an den lieben Herrgott als Schöpfer des ultimativen Wesens aka Karen Smith glauben kann, dem ist einfach nicht mehr zu helfen. Oder braucht genau das, um sich nicht so unbedeutend zu fühlen, wie man faktisch ist.
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Yo, man ist eigentlich... nichts.
>Manchmal wird mir da schwindelig, wenn die interstellaren Dimensionen schön aufbereitet gezeigt werden, jedoch ist das ein schöner Schwindel.
Ich will mal wieder ins Planetarium.
Das mache ich viel zu selten.
