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Thema: Erstkontakt (dauert noch) | Antwort auf: Space. von PUH | |
"Wie die Gruppe um den Ökonomen Robin Hanson (von dem das Konzept des "großen Filters" stammt) vom Future of Humanity Institute (FHI) der Universität Oxford in ihrem öffentlich einsehbaren Papier erläutert, sprechen grundlegende Beobachtungen dafür, dass die Menschheit ziemlich früh in der Geschichte des Universums auf der Bildfläche erschienen ist. Hoch entwickelte Zivilisationen seien eigentlich auf langlebigen (Exo-)Planeten am wahrscheinlichsten und da eher später." Klingt eher so, als ob wir irgendwann mal diejenigen sind, die mit anderen den Erst-Kontakt machen. "Basis ihrer Studie ist das Konzept der "gierigen" und der "leisen" Außerirdischen. "Leise" Zivilisationen sind demnach - wie gegenwärtig die Menschheit - auf ihre Heimatplaneten beschränkt und von außen nur schwer zu finden. Ungefähr einmal pro einer Million Galaxien entsteht ihren Berechnungen zufolge aus "leisen" Außerirdischen eine "gierige" ("grabby") Zivilisation. Die durchbricht die Grenzen ihrer Heimat und expandiert (astronomisch gesehen) rasch über mehrere Sternsysteme und schließlich weit darüber hinaus. In dem von ihnen besiedelten Bereichen verhindern sie die Herausbildung jeglicher möglicher Konkurrenz. Innerhalb weniger Milliarden Jahre beherrschten sie so das gesamte Universum, haben sie errechnet." Yep, das klingt nach Menschen. [https://www.heise.de/news/Analyse-Menschheit-wird-Ausserirdische-fruehestens-in-200-Millionen-Jahren-finden-6197268.html] |
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