Sascha  (E-Mail nur eingeloggt Sichtbar) am 23.09.2021 03:52 Uhr
Thema: Erstkontakt (dauert noch) Antwort auf: Space. von PUH

"Wie die Gruppe um den Ökonomen Robin Hanson (von dem das Konzept des "großen
Filters" stammt) vom Future of Humanity Institute (FHI) der Universität Oxford
in ihrem öffentlich einsehbaren Papier erläutert, sprechen grundlegende
Beobachtungen dafür, dass die Menschheit ziemlich früh in der Geschichte des
Universums auf der Bildfläche erschienen ist. Hoch entwickelte Zivilisationen
seien eigentlich auf langlebigen (Exo-)Planeten am wahrscheinlichsten und da
eher später."

Klingt eher so, als ob wir irgendwann mal diejenigen
sind, die mit anderen den Erst-Kontakt machen.

"Basis ihrer Studie ist das Konzept der "gierigen" und der "leisen" Außerirdischen.
"Leise" Zivilisationen sind demnach - wie gegenwärtig die Menschheit - auf ihre
Heimatplaneten beschränkt und von außen nur schwer zu finden. Ungefähr einmal pro
einer Million Galaxien entsteht ihren Berechnungen zufolge aus "leisen"
Außerirdischen eine "gierige" ("grabby") Zivilisation. Die durchbricht die Grenzen
ihrer Heimat und expandiert (astronomisch gesehen) rasch über mehrere Sternsysteme
und schließlich weit darüber hinaus. In dem von ihnen besiedelten Bereichen
verhindern sie die Herausbildung jeglicher möglicher Konkurrenz. Innerhalb weniger
Milliarden Jahre beherrschten sie so das gesamte Universum, haben sie errechnet."

Yep, das klingt nach Menschen.

[https://www.heise.de/news/Analyse-Menschheit-wird-Ausserirdische-fruehestens-in-200-Millionen-Jahren-finden-6197268.html]
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