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Thema: Neue Estonia-Untersuchungen | Antwort auf: Haste schon gelesen?! [Neues aus der Presse] von Daiyama | |
"Im vergangenen Herbst dann gab es die ersten Fernsehbilder - aufgenommen von einem Unterwasserroboter, der trotz des Tauchverbotes zum Wrack herabgelassen worden war: Eine etwa vier Meter hohe und an der größten Stelle 1,20 Meter breite Öffnung aus teils eingedrücktem, teils geborstenem Metall. Fachleute meinen, dass es beim Aufprall des Schiffes auf den Grund passiert sein könnte oder vorher bei einer Kollision. (...) Berechnungen ergeben, dass dieses Loch durch etwas Großes mit 1.000 bis 3.000 Tonnen Gewicht und einer Fahrt von anderthalb bis vier Knoten verursacht worden sein könnte. Ein Container war es also nicht, der wiegt nicht mehr als 30 Tonnen. Es muss ein Schiff gewesen sein. Ein ziviles Schiff hätte dabei keinen Grund, das geheim zu halten, also deutet alles auf ein Kriegsschiff hin." [https://www.tagesschau.de/ausland/europa/estonia-untersuchungen-101.html] Spannendes Thema. War's nicht so, dass kurz danach ein US U-Boot mit Schäden in Schottland in einer Werft repariert wurde? Ich erinnere mich noch an den Tag, als das damals passierte. |
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