PUH  (E-Mail nur eingeloggt Sichtbar) am 30.04.2021 11:57 Uhr
Thema: Re:Planetenforschung: Regentropfen Antwort auf: Planetenforschung: Regentropfen von Sascha
>
>"Auch wenn auf einen anderen Planeten oder einem Mond Niederschlag herabfällt,
>der sich gänzlich anders zusammensetzt als irdischer Regen, so erreichen die
>Regentropfen doch ungefähr die gleiche Größe. Das hat eine Planetenwissen-
>schaftlerin der Universität Harvard in einer Modellierung gemeinsam mit einem
>Kollegen ermittelt. Unabhängig von der Schwerkraft eines Planeten und der
>Grundlage eines möglichen Flüssigkeitskreislaufs gebe es demnach eine
>Maximalgröße, auf die Regentropfen anwachsen könnten. Zu kleine Tropfen lösen
>sich demnach immer wieder auf, zu große brechen auseinander."
>
>[https://www.heise.de/news/Panetenforschung-Regentropfen-aus-Saeure-Helium-oder-Eisen-auffallend-aehnlich-6010238.html]
>
>Das muss man vielleicht noch mal Live erforschen!


Vielleicht kann ja irgendwann eine Sonde mal sowas filmen. Das wär doch cool, Methanregen in Schwefelsäure oder so.
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