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Thema: Re:Planetenforschung: Regentropfen | Antwort auf: Planetenforschung: Regentropfen von Sascha | |
> >"Auch wenn auf einen anderen Planeten oder einem Mond Niederschlag herabfällt, >der sich gänzlich anders zusammensetzt als irdischer Regen, so erreichen die >Regentropfen doch ungefähr die gleiche Größe. Das hat eine Planetenwissen- >schaftlerin der Universität Harvard in einer Modellierung gemeinsam mit einem >Kollegen ermittelt. Unabhängig von der Schwerkraft eines Planeten und der >Grundlage eines möglichen Flüssigkeitskreislaufs gebe es demnach eine >Maximalgröße, auf die Regentropfen anwachsen könnten. Zu kleine Tropfen lösen >sich demnach immer wieder auf, zu große brechen auseinander." > >[https://www.heise.de/news/Panetenforschung-Regentropfen-aus-Saeure-Helium-oder-Eisen-auffallend-aehnlich-6010238.html] > >Das muss man vielleicht noch mal Live erforschen! Vielleicht kann ja irgendwann eine Sonde mal sowas filmen. Das wär doch cool, Methanregen in Schwefelsäure oder so. |
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