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| Thema: Re:Popular Vote | Antwort auf: Re:Popular Vote von dixip | |
| >Das ist in Deutschland im Bundesrat auch nicht viel anders. Da hat das Saarland auch überproportional viele Stimmen i.V. zu NRW z.B. Aber eine Rep-Stimme in den USA in Californien ist einfach quasi verschenkt, das kann man ja nicht sagen, wenn Du in Hessen die Grünen wählst. Dass die CDU-Stimme in NRW anders wirkt als eine CSU-Stimme in Bayern, klar, aber dieses ganz oder gar nicht-Prinzip ist doch alles andere als demokratisch. >Man will halt keine Übermacht weniger großer Bundesstaaten/-länder, sondern den Kleinen auch einen Einfluss zugestehen. Wenn nur die Bevölkerungszahl entscheidend wäre, bräuchte man in den USA ja fast nur noch an den Küsten wählen. Ja, da hast Du schon recht, dass man die kleineren Staaten nicht unter den Tisch fallen lassen darf, aber gerade dann wäre es richtiger, wenn die Wahlmänner nicht gesamtheitlich von einem Staat kommen, sondern aus deren Landkreisen. Letztendlich würden da auch die ländlicheren Gebiete aufgrund der dünneren Besiedlung schwächer wegkommen, aber es wäre repräsentativer. Und natürlich sollte es so sein, dass wenn 55% zu 45% sind, dass dann auch 11 und 9 Wahlmänner von den 20 für den einen und den anderen abgesandt werden. Naja, vielleicht irgendwann mal. |
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