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Thema: Re:Gemeinde geht gegen Gottesdienstverbot vor | Antwort auf: Gemeinde geht gegen Gottesdienstverbot vor von Sascha | |
> >"Das wegen der Corona-Krise verhängte allgemeine Verbot von Gottesdiensten löst >ersten juristischen Widerstand aus. Der katholische "Freundeskreis St. Philipp >Neri" in Berlin geht vor dem örtlichen Verwaltungsgericht dagegen vor. > >Dem Antrag zufolge soll das Gericht feststellen, dass die Gemeinde künftig >öffentliche Gottesdienste mit bis zu 50 Teilnehmern abhalten darf. Die Gemeinde >würde sich im Gegenzug dazu verpflichten, dass die Besucher in diesem Fall "beim >Betreten und Verlassen des Gebäudes sowie während der Gottesdienste einen >Mindestabstand von 1,5 Metern untereinander einhalten". Außerdem verspricht die >Gemeinde, die Namen, Adressen und Telefonnummern aller Besucher zu sammeln und >aufzuheben." > >[https://www.tagesschau.de/inland/corona-messen-berlin-101.html] > Hmja... >Ich denke auch, dass es nur mit geballter Gebetspower gelingt, >Gott davon zu überzeugen das Virus wieder verschwinden zu lassen! Aber dafür muß man doch gar nicht in die Kirche. Man kann sich auch via Fernsehen/Internet gegen Corona anschreien lassen. [https://www.youtube.com/watch?v=OSIrQBGfUtw] |
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