Carnivore  (E-Mail nur eingeloggt Sichtbar) am 11.01.2020 11:14 Uhr
Thema: Re:Euroländer wollen weiter Kleingeld prägen Antwort auf: Re:Euroländer wollen weiter Kleingeld prägen von dixip
>>In der Stadt meiner Eltern, im ortsansässigen Famila, da gibt es einen Zählautomaten für sowas. Man schmeißt das Kleingeld rein, es wird gezählt und eingesackt und man bekommt einen Gutschein im Wert des Geldes für... Famila.
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>hmmm... beim E-Center steht auch ein komischer Automat, der irgendwas mit Geld zu tun hat. Muss ich mal genauer angucken, vielleicht macht der auch so etwas.
>Geld einzahlen kostet ja bei immer mehr Banken auch Gebühren, von daher vielleicht eine schöne Marktlücke für Geschäfte.
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Das ist für die Geschäfte schon insofern praktisch, da sie dann auch gleich wieder Kleingeld haben um auf 1,99 rauszugeben.
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>>Letztes Jahr bin ich dann mal mit meinem kiloschweren Centhaufen hingegangen. Nach der Hälfte meiner Münzen war das Gerät voll und wollte nicht mehr.
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>haha, super. Und dann den Scheiße wieder nach Hause schleppen! :)
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Nützt ja nichts. Seit dem liegt das Geld bei meinen Eltern rum, während ich zuhause `ne neue Sammlung eröffnet habe. Ist aber noch nicht viel.

>>Ich hab aber immerhin rund 150,- Euro rausbekommen. So viel hätte ich beim allerbesten Willen nicht erwartet. Ich hatte die gesamte Geldmenge auf etwa 30,- Euro geschätzt.
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>Lass mich raten: Als Kind hast Du auch schon Kleingeld zusammengesammelt, da war Kleingeld aber halt wirklich nur das Kupfergeld, 1 Pfennig, 2 Pfennig, vielleicht mal 10 Pfennig, aber niemals 50 Pfennig. Heute landet dann in der Box auch mal 50Cent oder gar Euros, wenn die Geldbörse auseinanderplatzt. So ist das zumindest bei mir.


Als Kind hatte ich irgendwie kein Kleingeld. Ging immer alles weg.
Auch heute sammel ich in der Dose nur Münzen bis 20 Cent. Alles was größer ist kommt in die Hosentasche bzw. den Aschenbecher vom Auto. Ist ganz praktisch, wenn man mal wo parken muß oder sich `nen Döner holt. Dann hat man das immer gleich passend dabei. Das häuft sich daher auch nie an.
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