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Thema: Passfotos nur noch vor Ort | Antwort auf: Die News - Botschaften aus der gestrigen Zukunft: von Don Cosmo | |
"Die Bundesregierung will mit einer Änderung des Passgesetzes erreichen, dass für neue Ausweisdokumente nur noch Fotos verwendet werden dürfen, die am Ort der Antragstellung unter Aufsicht gemacht wurden. (...) Bei der Beantragung eines neuen Ausweises sollen die Antragsteller künftig verpflichtet werden, die Fotos vor Ort und unter Aufsicht machen zu lassen. Das Mitbringen von biometrisch korrekten Fotos zur Aufnahme in den Ausweis wäre dann nicht mehr gestattet. Hintergrund der Initiative aus dem Innen- ministerium ist eine Protestaktion des Künstlerkollektivs "Peng!". Die Künstler hatten 2018 bei der Aktion "MaskID" mit gemorphten Fotos zweier Personen versucht, Flüchtlinge bei der Einreise in den Schengen-Raum mit Pässen auszustatten. Der Spiegel hatte einen Fall dokumentiert, bei dem ein Mischfoto der Aktivistin Billie Hoffmann und der damaligen EU- Außenvertreterin Federica Mogherini vom Einwohnermeldeamt in Berlin akzeptiert wurde." [https://www.heise.de/newsticker/meldung/Gesetzentwurf-Passfotos-nur-noch-unter-behoerdlicher-Aufsicht-anfertigen-4616624.html] Einerseits praktisch, da muss ich immer an die US-Serien denken, wo man gesehen hat, dass die für Führerscheine oder so immer gleich so ein Fotostudio hatten, andererseits... naja... |
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