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| Thema: Re:Wer könnte sich denn anfreunden mit einem e-Auto? | Antwort auf: Re:Wer könnte sich denn anfreunden mit einem e-Auto? von PUH | |
| >Keine Ahnung, aber ist es nicht denkbar dass man in der Zukunft ein Auto besitzen möchte, um in der Stadt beweglich zu sein, Ich hoffe, dass es in Zukunft in den größten Städten der Normalfall ist, KEIN Auto zu besitzen. ÖPNV, individuelle E-Mobilität in angepasster Form (Scooter, irgendwelche Mini-Schüsseln mit 4 Rädern und 2 Sitzen, EBikes,...) + Stadtteilautos sollten eigentlich alles abdecken, was man braucht. Der Weg dahin wird lang sein, zweifellos. Aber wo, wenn nicht in den Städten, sollte das denn so funktionieren? > aber für Fernreisen es üblich ist, was zu mieten (Benziner, oder teures Auto mit Mega-Akku)? das ideale Auto für Fernreisen bleibt doch weiter ein Diesel. Oder vielleicht mal Wasserstoff o.ä. Aber der Reichweitenwahn, der dann mit immer größeren und schwereren Akkus bedient werden soll, ist imo der falsche Weg. 1t Akku in ein Auto zu bauen, um dann mal hin und wieder 1000km fahren zu können, ist doch Wahnsinn. E-Autos bis 200km Reichweite Hybrid als Normalauto, das flexibel ist und eine reine E-Reichweite von 50km oder so bringen sollte. Und für reine Kilometerfresser weiter Diesel oder andere Verbrennungsmotoren. |
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