| Daiyama (E-Mail nur eingeloggt Sichtbar) am 27.06.2019 16:26 Uhr |
>
>Verboten von der Chefin oder dem Chef?
Von der Chefin, dahoam.
>Ich würde das ja mal ausprobieren wollen mit dem Elektro und einem Berg, aber eigentlich nur rauf fahren und nicht runter.
>
>>Hmm, ok, scheint ein schwieriges Thema bei euch zu sein.
>
>Das wird auf jeden Fall unnötig kompliziert und schwierig gemacht. :)
>
>>Also neue Klamotten, die ich am Tag vorher mitgebracht habe, ziehe ich schon an. Ganzen Tag so in kurzen Fahhrradhosen, sieht dann doch etwas komisch aus.
>
>Ja gut, Radlerhosen würde ich auch nicht tragen, aber umziehen auf Toilette ist auch bisserl meh. Aber sag doch lieber mal, wie die ersten Fahrten so waren.
Konstant bisher 45 Minuten hin oder zurück benötigt. Innerhalb einer Stunde von der Haustür, habe ich einsatzbereit am Schreibtisch gesessen, das passt. Heute habe ich 45 Minuten mit dem Auto benötigt, wegen Stau in Baustellen.
Ich radel immer gemütlich ohne größere Anstregnung an der Unterstützungsgrenze von 25 km/h. Mich würde ja schon ein tuning reizen und die Unterstützungsgrenze auf 30 km/h verschieben. Das lässt sich auf meinem Weg glaube ich, noch gut umsetzten, ohne dass es für mich oder andere Gefährlich wird, ich würd sogar an den Stellen, an denen ich auf der Strasse fahren muss, besser mit dem Verkehr mitschwimmen.
Für Freizeit reizt es mich im Flachen gar nicht mit e-bike zu fahren, man hat das Gefühl, man macht quasi gar nix. Am Berg ist es natürlich schick, wenn man mit Unterstützung, ohne Anstrengung, mit 18-20 Km/h da rauf kommt. Daher fahre ich jetzt auch etwas anders (kürzer) als sonst, da mir der kleine Hügel sonst immer zu schweißtreibend war, da ziemlich am Ende der Strecke und in der Sonne.
Aber sich damit zum Karwendelhaus hochschieben zu lassen, nur weil es bequemer ist? Ne, dann lieber mit hochrotem Kopf ankommen und sich sein alkoholfreies Weißbier redlich verdient haben!
Morgen wieder e-Radl zur Arbeit.