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Thema: Internetfirmen: Ethisch. Regulierung: Unnötig | Antwort auf: Sensationsheischende SPON-Streifzüge und auch echte News von Don Cosmo | |
"Nach Ansicht des eco haben zahlreiche Internetfirmen bewiesen, dass sie selbst auf die Einhaltung von ethischen Normen achten und ohne Eingriffe der Politik und der Gesetzgebung auskommen. Als Beispiel für eine solche Selbstregulierung wird die eco-Beschwerdestelle zur Bekämpfung unerwünschter und illegaler Internetinhalte genannt, deren Arbeit das Kompendium schildert. Ein weiteres Beispiel für die Selbstregulierung sei die Certified Senders Alliance. Als zentrale Bedingung für die Entwicklung der Ethik in der digitalen Welt nennt der eco den Schulunterricht. Wenn dort das "Verständnis von Funktions- und Wirkungsweisen der neuen digitalen Technologien" gelehrt wird, verschwinden die Ängste, werden die Schüler zu ethischem Verhalten erzogen und gestalten selbst die digitale Teilhabe. Dementsprechend hält der eco fest, dass das Internet kein rechts- und ethikfreier Raum ist: "Wir brauchen keine Flut neuer rechtlicher Rahmenbedingungen und Regulierungen, sondern müssen unsere bestehende Rechtskultur einfach auf die neuen Technologien anpassen und anwenden, erläutert eco-Vorstandvorsitzender Oliver J. Süme den Ansatz des Kompendiums. (mho)" [https://www.heise.de/newsticker/meldung/eco-Internetfirmen-ethisch-genug-mehr-Regulierung-nicht-noetig-4292483.html] ALso, alles oke - weiter so! |
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