Felix Deutschland  (E-Mail nur eingeloggt Sichtbar) am 03.08.2017 11:33 Uhr
Thema: Re:o jogo bonito Antwort auf: Re:o jogo bonito von Sascha
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>> Erstaunlich, wofür man in Katar noch alles Geld hat, aber Gier scheint
>> doch eine Grenze zu kennen: 300 Millionen, und sie ist gestillt.
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>Als Real Madrid damals 100 Mios für Beckham ausgegeben hat, kam das Geld alleine
>durch Trikot-Verkäufe wieder rein. Also selbst als waghalsige Kreditaufnahme wäre
>das Ding ein Erfolg gewesen. Ronaldo das gleiche. Aber gibt halt nur eine Handvoll
>Spieler wo das gut geht. Die Summe ist trotzdem Pervers.


Soll mit Steuern und Gedöns angeblich sogar noch doppelt so hoch sein. Komplett abartig. Vor allem wenn man bedenkt, wo das Geld wieder herkommt. Damit kann in Europa niemand mithalten, niemand verfügt über so viel Geld, um es für einen Fußballer zu bewegen, selbst völlig entgrenzte Großkonzerne würden da das Portemonnaie schon lange zugemacht haben. Kein Madrilener Baulöwe, kein Hannoveraner Hörgerätefutzi, niemand. Auch russische Oligarchen gehen erheblich smarter mit ihrem Geld um. Aber am persischen Golf haben die auf Jahrzehnte hinaus "Fuck-You-Money", die sie Mankomania-Style so lange verballern werden, bis ihre mickrige einheimische Bevölkerung sie in Bausch und Bogen aus ihren vollklimatisierten Shoppingmalls mit Kunstschneehalle putscht...
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