| membran (E-Mail nur eingeloggt Sichtbar) am 19.12.2017 11:38 Uhr |
>Bestellen nervt manchmal, geht aber oft nicht anders in der großen globalen Internet Welt.
Im aktuellen Fall blieb mir schlicht nix anderes übrig. Etwas ausladendere / exotischere Brettspiele in englischer Fassung sind nicht etwas, was ich hier in der Innenstadt selbst bei den Freakläden, die Friday Night Magic Turniere abhalten, finden würde. Die haben Magic Karten auf Englisch (seit jeher irgenwie seltsamerweise nie ein Problem, die Karten auf Englisch in den Läden zu bekommen - ob freaking 1994 oder eben 2017), aber das war's dann auch schon im Großen und Ganzen.
>Ich geh dann immer mal in einen Laden und kaufe einfach was, ist echt ein befriedigendes Gefühl.
Ja, stimmt schon. Aber das genüssliche Augesuche im Netz, das mit-sich-hadern-ob-das-jetzt-auch-noch-bestellt-werden-muss und das Gegiere auf die Lieferung haben auch was. Bezeichnend, dass ich das eigentliche Öffnen des Pakets und Nutzen des Inhalts oft ohne Probleme Tage oder gar Wochen nach hinten schiebe, wenn's mir besser in den Kram passt. Wobei ich Letzteres versuche, zu vermeiden, weil man schon prüfen sollte, ob die Ware korrekt und unbeschädigt ist. :)
>Das letzte mal beim meinem iPad; leider hatte ich als Farbe Silver grey statt Space grey gesagt und genau das falsche bekommen und durfte dann nochmal hin......
Ja, bitter. Mir haben sie letztens ein Spiel auf Deutsch geschickt, was im Amazon Seiten-Titel explizit "Englisch" drin stehen hatte. War aber ein Marketplace-Verkäufer, der hat seine Ware schlicht beim falschen Amazonartikel angemeldet. Und ich hatte schon so eine dumme Ahnung, dass das schief gehen würde, weil zwar im Titel und in der Bezeichnung "englisch" stand, aber die Bilder die deutsche Variante zeigten (erkennbar am Cover). Und so war es dann auch. D'oh.
***Diese Nachricht wurde von membran am 20.12.2017 11:18 bearbeitet.***