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>>Wir hatten auf der Tagung mal einen Gastredner, der sagte, dass sich in einem Haushalt durchschnittlich ca. 300.000 einzelne Dinge befinden. Natürlich inkl. jedes einzelnen Besteckteils, aber die Zahl überrascht doch. > >Auf jeden Fall, vor allem wenn man bedenkt, was man für Geld ausgegeben hat für Sach, das seit Urzeiten unbenutzt in irgendwelchen Schubladen vermodert. > >>Ich versuche, ähnlich wie Don, immer wieder meine Frau davon zu überzeugen, dass wir uns von Sachen trennen sollten. Manchmal werfe ich Dinge auch heimlich weg und niemand vermisst sie später. > >:ehemann-high-five: >Wobei ich da ein sehr schlechtes Gewissen habe, was für mich unwichtig ist, ist manchmal für sie total wichtig. Gerade auch so Visitenkarten oder Pläne von Orten, an dem man mal war (so kostenlose Mini-Karten) ... stopfen alle eine Schublade zu. > >>Auf dem Speicher liegen aber auch noch ca. 100 DVDs und 500 CDs von mir, zzgl. diverse Konsolen (die Spiele hatte ich schon größtenteils verkauft). Auch hier müsste ich eigentlich sagen: alles ohne signifikanten Wert kommt weg. Aber da hängt halt teilweise auch schon mein Herz dran, z.B. an alten 4AD-CDs. Meine Söhne haben noch hunderte alte Pokemon-Karten. Ggf. befindet sich da ein unerkanntes Vermögen auf dem Dachboden? > >Ich hab im Keller noch MTG-Karten, aber vermutlich keinen BlackLotus. :-( > >>Oh, und 33,3 kg unsortiertes Lego und zwei Umzugskisten Playmobil sind auch noch da oben. > >Snoopy war ja mal im Klemmbaustein-Rausch und hatte an Häusern ihren Narren gefressen. Und selbst auseinandergebaut nimmt das Platz weg, wenn man da so Bodenplatten in der Tüte hat. Einen Teil sind wir los geworden, aber längst nicht alles.
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