Antwort auf den Beitrag "Re:500-Tage-Streak bei Duolingo" posten:
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>>Eigentlich könnte es aber auch in den Wut-Thread: ich hatte Französisch in der Schule (Note 5 und zur Oberstufe abgewählt, also kann man nur von rudimentären Grundkenntnissen sprechen). Jetzt lerne ich mit Duolingo schon über zwei Jahre und habe immer noch das Gefühl, keinen Satz geradeaus formulieren zu können. Geschweige denn, irgendwelchen Gesprächen folgen. Zusätzlich zur Grammatik haben Franzosen noch die Eigenart, jeden Satz wie ein einzelnes Wort klingen zu lassen. > >Bin mittlerweile bei 2200+ mit Japanisch, würde aber sagen, dass Duolingo nicht gut ist, um Sprachen zu lernen. Hab Spaßeshalber auch mal andere Sprachen angeschaut. Unter anderem auch Deutsch/Englisch bzw. andersrum, um mal zu sehen, wie es mit Sprachen ist, die ich schon kenne. Die Beispiele sind oft komplett hanebüchen und sogar falsch. Oder nicht falsch aber sehr holprig und unnatürlich formuliert. Internet meint auch, dass das inzwischen alles AI-Generiert ist, so klingt es da auch. Inklusive der Sprachbeispiele. > >Mit Japanisch mache ich aber trotzdem weiter, weil es da gute Tools für Kanji gibt und man ganz gut Vokabeln auffrischen kann. Als Leseübung hilft es auch. Würde aber sagen, dass Duolingo nur als ergänzendes Werkzeug funktioniert, nicht, um wirklich zu lernen. > >Welche ich ganz gut finde sind Memrise und Lingodear (die haben aber glaube ich nur Japanisch und Koreanisch). Babbel habe ich nicht getestet, weil ich da kein Japanisch gefunden habe, soll aber auch gut sein.
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