Antwort auf den Beitrag "Fear Street: Part One - 1994" posten:
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>Erste halbe Stunde ist damit beschäftigt, absolut sicherzustellen, dass jeder, der entfernt die 90er miterlebt hat, erkennt, dass wir uns in den 90ern befinden. Ca. alle 20 Sekunden ein anderes Lied aus verschiedenen Genres (primär aber Indie, Rock & Metal - unsere Protagonisten sind ja Kewl!) > >Schnitte sind so hektisch, dass man nicht sicher ist, ob man vielleicht einen Trailer mit Überlänge gestartet hat. Irgendwann fällt ihnen aber ein, dass man vielleicht doch eine Story braucht. Also greifen wir tief in die Klischeekiste und packen eine Hexe aus dem 17. Jahrhundert aus, die auf Rache aus ist. > >Das mit der übernatürlichen Erklärung ist praktisch, denn dann muss sich um Logik keine Gedanken mehr machen. Es folgt also eine Aneinanderreihung von Ereignissen, die auch nicht wirklich in die bisherige Story passen. > >Das Ende wird auch gleich offen gelassen, denn der Nachfolger, der knapp 20 Jahre früher spielt, ist schon fertig und muss ja irgendwie in Verbindung gebracht werden. > >Ich vermute mal, da hat irgendjemand bei der Netflix Chefetage eine Studie erstellen lassen, welche Genres auf NF unterrepräsentiert sind und aufgrund des großen Erfolges von Stranger Things irgendwas mit 90ern in Auftrag gegeben. Dazu hat man dann geschaut, was damals in dem Genre erfolgreich war. > >Da ich das Slasher-Genre an sich ja mag, runde ich noch großzügig auf und komme dann mit viel gutem Willen auf > >3 von 5 durchgetrennten Kehlen.
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