Antwort auf den Beitrag "Re:Es gibt viele Krankheiten." posten:
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>>>>Fazit: Ich habe Yuna sämtliche empfohlenen Impfungen geben lassen, stand aber bei den anderen "Muttis" oft genug als Depp da. "aBEr DiE iMpFScHÄdEn!!!" >>>> >>>Was soll`s? Sollen sie den Quatsch halt glauben und Dich für den Idioten halten. (Der größere Dumme hält den Kleineren für den Größeren.) >>>Alles besser als wenn Deine Tochter sich was einfängt und Krankheitsschäden davon trägt. >> >>Hat mich auch noch nie tangiert, wollte es nur aufzeigen. > >Natürlich. War auch mehr allgemein gemeint. > >>Im Waldkindergarten gab es immer Theater, weil es Eltern gab, die sowohl eine FSME-, als auch eine Tetanusimpfung für ihre Kinder ablehnten. Mittlerweile muss bei der Einschulung ja auch wieder eine Masernimpfung vorliegen, sonst darf das Kind nicht eingeschult werden. Oft sind das dann auch Leute, die eigentlich ganz vernünftig erscheinen, im nächsten Zug aber gleich die Arnika-Globuli zücken, wenn das Kind hingefallen ist. Da weiß man dann schon Bescheid. >> >Meine Eltern waren auch totale Impfgegner und Globuli Gläubige. Habe ich als Kind natürlich so nicht gecheckt, und alles in allem hatte ich wohl Glück, dass mir nichts schlimmeres passiert ist. Als ich dann erwachsen war habe ich mich jedenfalls gleich für Impfungen entschieden. >Meine Schwester ist (mein letzter Wissenstand) auch immer noch so. Ich habe kaum noch Kontakt zu ihr (ich kann halt nicht mit Doofen) und kann nur hoffen, dass mein Neffe mächtig viel Glück hat. > >>>Es gibt heute immer noch Leute die Kinderlähmung bekommen. Die sind ihren Eltern dann ganz bestimmt sehr dankbar dafür, dass sie sie vor möglichen "Impfschäden" bewahrt haben und sie jetzt behindert sind. >> >>Mit den Migranten und Asylbewerben kommen jetzt halt auch wieder Menschen ins Land, in deren Heimatländern Typhus, Kinderlähmung und Diphterie immer noch eine große Rolle spielen. Dann kann man sich eben nicht mehr auf den geimpften Schwarm verlassen. Ich will ja auch niemanden irgendetwas aufzwingen und streite auch nicht ab, dass es leider auch mal zu schlimmen Impfschänden kommen kann, aber man darf sich halt dann nicht wundern, wenn tot geglaubte Krankheiten wie Diphterie plötzlich wieder in Deutschland auftauchen und die eigenen Kinder im Zweifelsfall daran sterben. > >Ich hatte mal `nen Arbeitskollegen, der an Kinderlähmung litt. O-Ton: "Meine Mutter hat mich halt nicht impfen lassen." Da ist bei Familientreffen bestimmt immer richtig gute Stimmung... > >Und mal als Warnung an alle: Auch wenn der Name das anders vermuten läßt, kann man sich Kinderlähmung auch als Erwachsener noch einfangen.
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