Antwort auf den Beitrag "Re:Eine Friteuse, heiß wie meine Friseuse." posten:
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>>Schon mal einen Backofen gereinigt? ;) > >Ja. Und auch in dem verwende ich Backpapier. > >>Die leichte Reinigbarkeit, ist etwas das Woodstock an der HF liebt. >> >Ich habe da jetzt schon mehrere Vorteile festgestellt. >Es geht schnell, verbraucht weniger Strom (als der Backofen) und es macht viel weniger Schweinerei als eine Öl-Friteuse. > >Als ich das zweite Mal in die Niederlande gezogen bin, hatte meine Wohnung weder Herdplatten noch einen Ofen. >Ich habe mir dann eine Mikrowelle und eine Friteuse gekauft und mich zwei Jahre lang von frittiertem und Mikrowellenfertiggerichten ernährt. >Zum Gestank einer Friteuse kann ich aus bekannten Gründen nichts sagen, aber der Ölwechsel war auch immer kein Spaß. Beim ersten Mal war ich noch so doof die Flasche wegzuwerfen. Ich weiß gar nicht mehr, wie ich damals überhaupt das Altöl entsorgt habe. Davon, dass eine Ernährung, die zu großen Teilen aus in Fett gebackenem besteht, sicherlich nicht gerade gesund ist, mal ganz zu schweigen. >Da ist eine Heißluftfrise schon mal besser. > >>Also die HF ist bei uns öfters im Einsatz und dabei am wenigsten für Pommes. > >Ich bin auch kein großer Freund von Pommes. Aber zum ausprobieren war es schon die richtige Wahl. Als nächstes Versuche ich Maiskolben. > >>Für mich persönlich funktionieren die dicken Pommes besser als die dünnen, die wie Du schreibst, schnell zu Salzstangen werden und statt Pmmes aus rohen Kartoffeln, mache ich aus rohen/selbstgerechten Kartoffeln lieber Wedges in der HF. Pommes immer TK Pommes.
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